Was ist los?
Immer wenn ich Zeit habe dann treibt es mich an die Orte, an denen ich denke,
hier wohnt der Dorsch.
Früher ganz akribisch alles notiert, heute nach etlichen 1.000 Tagen hast Du es drauf,
dann immer im Hinterkopf antizyklisch handeln.
Gedankensprung...
Vor ganz langer Zeit besuchte ich eine alte Fischerbude. Langsam drohte die Bude in sich
zu fragmentieren, besser der Zahn der Zeit nagt und alles fällt zusammen.
Da war zum Besipiel eine alte Fischkiste, hierin befanden sich noch alte dicke Socken,
die der Fischersmann wohlmöglich gegen kalte Füsse immer überstreifte.
Es roch nach der guten alten Zeit, da hatte man noch den Fürsprecher,
den Ältermann der Gemeinschaft, fuhr der nach Kiel oder nach Lübeck,
dann wurde aber richtig Rabatz gemacht.
Unsere Gemeinschaft der Petrijünger auch Angler genannt haben so einen klugen und
geschickten Macker nicht in den Reihen.
Selbst die beim Kreisverband sind lange schon keine Praktiker mehr, eher Technokraten
am Schreibtisch oder so ähnlich...aber lassen wir das...meckern bringt nichts.
Nun ich war wieder los....eine ganz spezielle Stelle. Und es ging auch was ans Band.
Dort wo die Dorsche wohnen. Wenn die richtige Größe ans Band geht, das sind für mich
die Küchendorsche zwischen 40 - 50 cm, schmackhafte Filets gibt das.
Und ich habe auch wieder etwas gelernt, einen netten Kollegen getroffen, der fischte auf Meerforelle
mit Auftriebsperlene und Tauwurm mit schönem langen Hakenvorfach.
Und die Konversation war sehr gut und bildend für diese Art der Meerforellenfischerei,
egal ob am Meer oder am Fluss entspannt nachgehen. Dat mok wi bald mal.
Was war noch wichtig? Tja, ein Relikt kurz erwähnt...der Lappen des Wildbeuters,
er strotzt vor Gerüchen. Ist er dabei, dann ist alles möglich...
Also Fisch gab es auch...Ahoi!
Der alte Lappen...
Küchendorsch gibt zartes Filet
Buhnenzauber wie ich es mag....
Immer wenn ich Zeit habe dann treibt es mich an die Orte, an denen ich denke,
hier wohnt der Dorsch.
Früher ganz akribisch alles notiert, heute nach etlichen 1.000 Tagen hast Du es drauf,
dann immer im Hinterkopf antizyklisch handeln.
Gedankensprung...
Vor ganz langer Zeit besuchte ich eine alte Fischerbude. Langsam drohte die Bude in sich
zu fragmentieren, besser der Zahn der Zeit nagt und alles fällt zusammen.
Da war zum Besipiel eine alte Fischkiste, hierin befanden sich noch alte dicke Socken,
die der Fischersmann wohlmöglich gegen kalte Füsse immer überstreifte.
Es roch nach der guten alten Zeit, da hatte man noch den Fürsprecher,
den Ältermann der Gemeinschaft, fuhr der nach Kiel oder nach Lübeck,
dann wurde aber richtig Rabatz gemacht.
Unsere Gemeinschaft der Petrijünger auch Angler genannt haben so einen klugen und
geschickten Macker nicht in den Reihen.
Selbst die beim Kreisverband sind lange schon keine Praktiker mehr, eher Technokraten
am Schreibtisch oder so ähnlich...aber lassen wir das...meckern bringt nichts.
Nun ich war wieder los....eine ganz spezielle Stelle. Und es ging auch was ans Band.
Dort wo die Dorsche wohnen. Wenn die richtige Größe ans Band geht, das sind für mich
die Küchendorsche zwischen 40 - 50 cm, schmackhafte Filets gibt das.
Und ich habe auch wieder etwas gelernt, einen netten Kollegen getroffen, der fischte auf Meerforelle
mit Auftriebsperlene und Tauwurm mit schönem langen Hakenvorfach.
Und die Konversation war sehr gut und bildend für diese Art der Meerforellenfischerei,
egal ob am Meer oder am Fluss entspannt nachgehen. Dat mok wi bald mal.
Was war noch wichtig? Tja, ein Relikt kurz erwähnt...der Lappen des Wildbeuters,
er strotzt vor Gerüchen. Ist er dabei, dann ist alles möglich...
Also Fisch gab es auch...Ahoi!
Der alte Lappen...
Küchendorsch gibt zartes Filet
Buhnenzauber wie ich es mag....
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