Ein paar Momente der letzten Wochen bzw Monate, gefunden beim Sortieren der Bilder (ich hänge da ein wenig durch).
Manche Begegnungen sind nachhaltig in Erinnerung. Der "Schwatte" hier fiel mir auf, weil er sich am Ufer hoppsend bemühte, irgendwas im Wasser zu erreichen oder gar zu greifen. Da bin ich näher heran. Und musste doch ein wenig grinsen, als ich seine potentielle Beute sah. Trotzdem: Das Kerlchen reißt gleich den Schnabel auf uns kommt prügelbereit auf mich zu. Da habe ich "abgedrückt". Ich war beeindruckt, dem attestiere ich glattweg Größenwahn.
Ich habe ihm den Fisch überlassen. Um einen Karpfen muss man sich ja nicht prügeln. Schließlich laichen die auch, so dass es bald genug für alle gibt. Ziemlich ruppig ist das und auch recht laut.
Und manchmal schwimmen sie wie ein U-Boot mit der oberen Hälfte aus dem Wasser heraus.
Und dann wieder in so klarem und flachem Wasser, dass du meinst die einfach greifen zu können.
Ein anderes Mal ging es du auf Döbelpirsch. Endlich ist da einer, es hat lange genug gedauert.
Und ein paar Meter weiter plötzlich der dicke Schwarm.
Manches Mal gibt es Ungewöhnliches, nie gesehen:
Das muss ein Weiberl gewesen sein. Kaum sieht sie meine Kamera, macht sie sich schön und präsentiert sich ungezwungen für eine Session. Lippenstift war auch aufgetragen.
Und dann war da noch der Tag, an dem ich bei einem flüchtigen Blick überlegte, welcher Fisch denn so merkwürdig kurz und viereckig ist. Die Augen schärfen hilft dann doch....
Manche Begegnungen sind nachhaltig in Erinnerung. Der "Schwatte" hier fiel mir auf, weil er sich am Ufer hoppsend bemühte, irgendwas im Wasser zu erreichen oder gar zu greifen. Da bin ich näher heran. Und musste doch ein wenig grinsen, als ich seine potentielle Beute sah. Trotzdem: Das Kerlchen reißt gleich den Schnabel auf uns kommt prügelbereit auf mich zu. Da habe ich "abgedrückt". Ich war beeindruckt, dem attestiere ich glattweg Größenwahn.
Ich habe ihm den Fisch überlassen. Um einen Karpfen muss man sich ja nicht prügeln. Schließlich laichen die auch, so dass es bald genug für alle gibt. Ziemlich ruppig ist das und auch recht laut.
Und manchmal schwimmen sie wie ein U-Boot mit der oberen Hälfte aus dem Wasser heraus.
Und dann wieder in so klarem und flachem Wasser, dass du meinst die einfach greifen zu können.
Ein anderes Mal ging es du auf Döbelpirsch. Endlich ist da einer, es hat lange genug gedauert.
Und ein paar Meter weiter plötzlich der dicke Schwarm.
Manches Mal gibt es Ungewöhnliches, nie gesehen:
Das muss ein Weiberl gewesen sein. Kaum sieht sie meine Kamera, macht sie sich schön und präsentiert sich ungezwungen für eine Session. Lippenstift war auch aufgetragen.
Und dann war da noch der Tag, an dem ich bei einem flüchtigen Blick überlegte, welcher Fisch denn so merkwürdig kurz und viereckig ist. Die Augen schärfen hilft dann doch....
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