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Bei Geier, Kralle und Eisen! ✓

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    Bei Geier, Kralle und Eisen! ✓

    Bei Geier, Kralle und Eisen!

    Die Silkbucht an der Traveförde bietet uns noch reichlich Raum für die Naherholung.
    Aber wie lange noch? Der frische Bürgermeister von Lübeck plant mit seinem "Übermorgen Programm"
    eine Änderung der Nutzung des Reviers an der Trave. Der Ausbau des Lübecker Hafens hat große Priorität,
    wie bei allen Projekten solcher Art installiert man dann Ausgleichsmaßnahmen.
    Hier könnte es bedeuten Uferbereiche werden renaturiert und bepflanzt, der Nutzer ausgeschlossen.
    So jetzt hat sich jung dynamisch frisches Personal zusammengeschlossen,
    möchte umfangreiche Maßnahmen am Traveufer vollziehen. Was kann passieren?
    Der Anwohner, besser der Anlieger wird mglw. ausgegrenzt. Das von der Teerhofsinsel bis zur Spitze am Priwall.
    Aber ist es nicht eigenartig, als die Trave damals von ein paar Metern Wassertiefe auf fast 12 Meter ausgebaggert wurde,
    die Randbereiche mit Zyklopensteinen befestigt wurden, da gingen die Lobbyisten der Übernorgen Initiative noch nicht mal zur Grundschule.
    Es sollen irgendwann auch Stadtteilkonferenzen stattfinden, der Bürger darf sich einbringen und mit
    dem Kopf nicken oder schütteln.

    Der Geier sitzt auf der Stele aus altem Bornholm Granit…Eisen liegt seit 40 Jahren und länger an der Kante im Wasser,
    Wolfskralle war auch am Strand…Ente wird vom Enterich durch die Luft gejagt.

    Und alles ganz früh…

    wildbeuterisch einwandfrei….stark am Morgen…Rolf


    Weiß der Geier oder weiß er es nicht?


    Ente oder Enterich, immer hinterher..oder ewig lockt das Weib?


    Dat Eisen liegt auch schon mehr als 40 Jahre dort im Wasser...der Zahn der Zeit nagt aber..


    Wolfskralle war auch schon da...


    ein Mann und Jäger...natürlich Hut, Knüppel immer am Mann..
    Rolf Willwater
    der Wildbeuter

    #2
    schönes geschreibe rolf

    ich mag garnicht daran denken was da alles passieren soll

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      #3
      Ab in unsere Sammlung
      Wer nur eine kleine Pfanne hat, braucht keine großen Fische zu fangen!
      Petri wünscht Andreas

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