Im Osten geht die Sonne auf!
Derzeit muss man auch hin und wieder den Kopf frei bekommen,
passiert das nicht, dann kriegt man einen Knacks.
Früher war es nicht besser, es war anders.
An der Traveförde trieben wir uns herum, oftmals machten wir Strecke mit dem Rad,
mit dem Boot (nur rudern).
Immer die Augen auf, wo können wir noch etwas reißen.
Das Thema ließ uns vor ein paar Tagen auch nciht los,
Montag habe ich oftmals das Auto zur Verfügung.
Günther Koschwitz, Fischer hatte Geburtstag, 60 Jahre ist er geworden.
Ich hatte versprochen, mittags schaue ich mal lang.
Da saßen wir nun im alten Kühlhaus der Fischereigenossenschaft und spannen unser Garn über alte Zeiten.
Am Ende tönten wir einstimmig unsere Kindheit war gar nicht so schlecht.
Wir lernten schnell, wo kann man eine Mark machen, was lohnt sich und was lohnt sich nicht.
Und Abenteuer pur, wer am Wasser lebt, der kann was erzählen.
Es würde mehrere Abende füllen, wenn ich einen Schwank aus meiner Jugend erzählen würde.
Deswegen es gibt nur einen wie mich, bestimmt habe ich an meine Kinder,
die unehleichen und ehelichen einiges vererbt.
Es war wieder so weit..
Natürlich ins Revier, die Knipse mit und meinen Eichenwanderstab am Mann,
der im Zweifel doch auch Abstand bringen kann.
Kalt, herrlich, alleine und das Ziel vor Augen...
Einstieg am alten Schlackeberg und immer in Richtung zum Huk.
Verschlungene Wege, gegen nasse Füsse helfen derbes Schuhwerk.
Sonne küsst Kümo, Wasserfall sieht aus wie Eis im Winnter,
im Osten geht gewöhnlich die Sonne auf.
Einige Male ganz tief Luft geholt...haben wir irgendwann
mal andere Zeiten, dann auf jeden Fall den Rucksack mit,
gut gefüllt mit leckeren Dinge.Brötchen,
Jungswurst (das ist die, die Mädchen nie essen) und Kaffee.
Denkt dran, das Leben geht weiter,
wir müssen nur einen guten Plan haben.
Rolf Willwater
das lacht das Herz
Eis im Frühling oder nur kleiner Wasserfall
Sonne trifft Kümo
Derzeit muss man auch hin und wieder den Kopf frei bekommen,
passiert das nicht, dann kriegt man einen Knacks.
Früher war es nicht besser, es war anders.
An der Traveförde trieben wir uns herum, oftmals machten wir Strecke mit dem Rad,
mit dem Boot (nur rudern).
Immer die Augen auf, wo können wir noch etwas reißen.
Das Thema ließ uns vor ein paar Tagen auch nciht los,
Montag habe ich oftmals das Auto zur Verfügung.
Günther Koschwitz, Fischer hatte Geburtstag, 60 Jahre ist er geworden.
Ich hatte versprochen, mittags schaue ich mal lang.
Da saßen wir nun im alten Kühlhaus der Fischereigenossenschaft und spannen unser Garn über alte Zeiten.
Am Ende tönten wir einstimmig unsere Kindheit war gar nicht so schlecht.
Wir lernten schnell, wo kann man eine Mark machen, was lohnt sich und was lohnt sich nicht.
Und Abenteuer pur, wer am Wasser lebt, der kann was erzählen.
Es würde mehrere Abende füllen, wenn ich einen Schwank aus meiner Jugend erzählen würde.
Deswegen es gibt nur einen wie mich, bestimmt habe ich an meine Kinder,
die unehleichen und ehelichen einiges vererbt.
Es war wieder so weit..
Natürlich ins Revier, die Knipse mit und meinen Eichenwanderstab am Mann,
der im Zweifel doch auch Abstand bringen kann.
Kalt, herrlich, alleine und das Ziel vor Augen...
Einstieg am alten Schlackeberg und immer in Richtung zum Huk.
Verschlungene Wege, gegen nasse Füsse helfen derbes Schuhwerk.
Sonne küsst Kümo, Wasserfall sieht aus wie Eis im Winnter,
im Osten geht gewöhnlich die Sonne auf.
Einige Male ganz tief Luft geholt...haben wir irgendwann
mal andere Zeiten, dann auf jeden Fall den Rucksack mit,
gut gefüllt mit leckeren Dinge.Brötchen,
Jungswurst (das ist die, die Mädchen nie essen) und Kaffee.
Denkt dran, das Leben geht weiter,
wir müssen nur einen guten Plan haben.
Rolf Willwater
das lacht das Herz
Eis im Frühling oder nur kleiner Wasserfall
Sonne trifft Kümo
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