Kommst du, Wanderer, auf dem Wasserweg Richtung Krähenteich/Mühlenteich, dann musst du die Fischtreppe aufwärts am Mühlenwehr durchqueren.
Hier begegnet man dann auch gleich dem antiquierten lübecker Fischereirecht - beim Angeln ist eine Pose zu verwenden (außer beim Spinnfischen). Und maximal zwei Angeln mit jeweils nur einer Anbissstelle.
Der Angelplatz eines LAF-Admins, malerisch vor der Kulisse des Lübecker Doms gelegen. Wiki:
Malerisch ist auch der zwischen den Blättern zu entdeckende Schwimmer des Krapfen- und Brassenanglers, das zeigt Ruhe, das zeigt richtige Entspannung.
Uppsss, da zuckt doch was, die liegt doch plötzlich schräg, dann kommt sie sogar vollständig aus dem Wasser und legt sich flach...
Das ruft den Angler auf den Plan. Bei einem Biss muss ja der Anhieb folgen - so haben wir es gelernt, so üben wir unseren Fischwaid aus.
Gehakt ... Drill ... Kampf ... das ist kein Kleiner....
Jetzt hilft das Teleobjektiv der Kamera etwas früher den dicht zu sehen, den der Angler sich erst noch erkämpfen muss.
LAF-Kormorella rauscht mit dem Kescher heran und es wird geschafft
Ein netter Brassen mit geschätzten 5 Pfund hat sich an dem Boilie vergriffen. Wie man an dem Hintergrund sieht will der nächste Zuschauer sich auch versuchen - aber nein, an der anderen Angel hat sich nichts getan.
Da lässt sich der Zuschauer lieber aufklären, dass der Brassen geräuchert extrem lecker ist
Mit der Aufhöhung des Hüxterdammes 1289 wurde zugleich auch unmittelbar vor der Mündung der Wakenitz in die Trave ein Damm - der heutige Mühlendamm - aufgeschüttet, der nach Abbruch der alten Mühlen bei der Mühlenbrücke zur Aufnahme der neuen städtischen Kornmühlen bestimmt war. 1298 ward noch eine neue Mühle aussen vor dem Südende des Dammes in der Nähe der zum Schutze der Mühlen errichteten Türme ( Butenturm und Kaiserturm ) erbaut.
Hier begegnet man dann auch gleich dem antiquierten lübecker Fischereirecht - beim Angeln ist eine Pose zu verwenden (außer beim Spinnfischen). Und maximal zwei Angeln mit jeweils nur einer Anbissstelle.
Der Angelplatz eines LAF-Admins, malerisch vor der Kulisse des Lübecker Doms gelegen. Wiki:
Im Jahre 1173 legte Heinrich der Löwe als Stifter den Grundstein des Lübecker Doms als Kathedrale für das Bistum Lübeck, nachdem im Jahre 1160 der Bischofssitz von Oldenburg in Holstein unter Bischof Gerold hierher verlegt worden war. Die Kirche wurde als Bischofskirche Johannes dem Täufer und als Gemeindekirche dem Heiligen Nikolaus geweiht.
Malerisch ist auch der zwischen den Blättern zu entdeckende Schwimmer des Krapfen- und Brassenanglers, das zeigt Ruhe, das zeigt richtige Entspannung.
Uppsss, da zuckt doch was, die liegt doch plötzlich schräg, dann kommt sie sogar vollständig aus dem Wasser und legt sich flach...
Das ruft den Angler auf den Plan. Bei einem Biss muss ja der Anhieb folgen - so haben wir es gelernt, so üben wir unseren Fischwaid aus.
Gehakt ... Drill ... Kampf ... das ist kein Kleiner....
Jetzt hilft das Teleobjektiv der Kamera etwas früher den dicht zu sehen, den der Angler sich erst noch erkämpfen muss.
LAF-Kormorella rauscht mit dem Kescher heran und es wird geschafft
Ein netter Brassen mit geschätzten 5 Pfund hat sich an dem Boilie vergriffen. Wie man an dem Hintergrund sieht will der nächste Zuschauer sich auch versuchen - aber nein, an der anderen Angel hat sich nichts getan.
Da lässt sich der Zuschauer lieber aufklären, dass der Brassen geräuchert extrem lecker ist
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