So habe mal meine Bastelarbeiten etwas dokumentiert. Gab ja den einen oder anderen Interessierten an den LED Rutenspitzen.
Habe mir zunächst mal je 20 orange und 20 rote SMD LED´s und die passenden Widerstände bestellt.
Ziel sollte eine ausreichend helle LED Kombi mit geringem Stromverbrauch sein. Experimentieren möchte ich mit zwei oder drei parallel geschalteten LED´s.
Hier mal die LED´s im Vergleich zu einem handelsüblichen Streichholzkopf. Ich glaube 0,6 oder 0,8 x1,1 mm stand in den technischen Daten des Herstellers.
Nachdem ich die erste LED gleich beim herausbefördern aus der Verpackung aus den Augen verlor, schoss ich die zweite mit Hilfe der Pinzette einmal quer durch die Werkstatt. Nachdem ich die Handhabe der Miniaturen langsam in den Griff bekommen hatte wurden die nächsten beim anlöten der Drähte zerstört. Aber ab LED 5 klappte es dann ganz gut.
Hier einmal eine montagefertige Kombination aus drei LED´s.
Als nächstes dann den Spitzenring demontiert und die entsprechende Bohrung für die Leitung vorbereitet.
Den Verschlussstopfen auf der Unterseite des Spitzenteiles demontiert.
LED mit angelöteten Drähten in den Spitzenring eingezogen.
LED´s mittels 2 Komponentenkleber gesichert.
Leitungen in den Blank eingezogen und Spitzenring wieder montiert.
Anschließend widmete ich mich dem Batteriesockel. Eigentlich hatte ich geplant eine Leuchtpose aus zu schlachten, war aber dann doch zu geizig dafür.
Habe mir ein paar Messingrohre organisiert und den Sockel selbst gebaut.
Zunächst die Messingrohre mit 2K Kleber ineinander geklebt.
Vorwiederstand an die Anschlussleitung und den einen Pol des Sockels angelötet und mit Schrumpfschlauch isoliert.
Zweiten Anschlussdraht an das äußere Rohr angelötet. Den gesamten Batteriesockel noch einmal mit einem Schrumpfschlauch isoliert und anschließend mittels Heißkleber in den Blank geklebt.
Hier der Sockel mit eingesteckter Batterie.
Hier das fertige Endprodukt.
Nun werde ich die Tage noch mal einen Belastungstest des Sockels durchführen… mal schauen wie viele Steckzyklen er durchhält. Anschließend noch einen Dauertest zur Analyse der Brenndauer durchführen bevor dann die anderen Ruten an der Reihe sind.
Etwas dünnere Anschlussleitung habe ich mir auch schon bestellt.
Gruß aus Hamburg
Malte
Habe mir zunächst mal je 20 orange und 20 rote SMD LED´s und die passenden Widerstände bestellt.
Ziel sollte eine ausreichend helle LED Kombi mit geringem Stromverbrauch sein. Experimentieren möchte ich mit zwei oder drei parallel geschalteten LED´s.
Hier mal die LED´s im Vergleich zu einem handelsüblichen Streichholzkopf. Ich glaube 0,6 oder 0,8 x1,1 mm stand in den technischen Daten des Herstellers.
Nachdem ich die erste LED gleich beim herausbefördern aus der Verpackung aus den Augen verlor, schoss ich die zweite mit Hilfe der Pinzette einmal quer durch die Werkstatt. Nachdem ich die Handhabe der Miniaturen langsam in den Griff bekommen hatte wurden die nächsten beim anlöten der Drähte zerstört. Aber ab LED 5 klappte es dann ganz gut.
Hier einmal eine montagefertige Kombination aus drei LED´s.
Als nächstes dann den Spitzenring demontiert und die entsprechende Bohrung für die Leitung vorbereitet.
Den Verschlussstopfen auf der Unterseite des Spitzenteiles demontiert.
LED mit angelöteten Drähten in den Spitzenring eingezogen.
LED´s mittels 2 Komponentenkleber gesichert.
Leitungen in den Blank eingezogen und Spitzenring wieder montiert.
Anschließend widmete ich mich dem Batteriesockel. Eigentlich hatte ich geplant eine Leuchtpose aus zu schlachten, war aber dann doch zu geizig dafür.
Habe mir ein paar Messingrohre organisiert und den Sockel selbst gebaut.
Zunächst die Messingrohre mit 2K Kleber ineinander geklebt.
Vorwiederstand an die Anschlussleitung und den einen Pol des Sockels angelötet und mit Schrumpfschlauch isoliert.
Zweiten Anschlussdraht an das äußere Rohr angelötet. Den gesamten Batteriesockel noch einmal mit einem Schrumpfschlauch isoliert und anschließend mittels Heißkleber in den Blank geklebt.
Hier der Sockel mit eingesteckter Batterie.
Hier das fertige Endprodukt.
Nun werde ich die Tage noch mal einen Belastungstest des Sockels durchführen… mal schauen wie viele Steckzyklen er durchhält. Anschließend noch einen Dauertest zur Analyse der Brenndauer durchführen bevor dann die anderen Ruten an der Reihe sind.
Etwas dünnere Anschlussleitung habe ich mir auch schon bestellt.
Gruß aus Hamburg
Malte
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