Kaum zu glauben . So langsam kann man schon sagen "the same Procedure as every Year". Pünktlich zur Herbstsaison ist das Brodtener Ufer mal wieder zugepflastert. Schon letztes Jahr war es dort zu dieser Zeit kaum möglich überhaupt einen Fisch zu fangen.
Jetzt geht es schon wieder los . Heute Abend angekommen sah ich schon das Dilemma. Von Niendorf bis Herrmanshöhe und weiter Fahnen, Fahnen und nochmals Fahnen. Alle in ungefähr maximaler Wurfweite. Demenstprechend natürlich auch Netze, Netze, Netze. Die Meerforelle, ja und auch die Dorsche, die der Strandangler ereichen will, entwickeln sich zum Fisch der 1000000 Maschen. Denn mindestens an so vielen muß er vorbei um überhaupt in Ufernähe seine Freßplätze zu erreichen.
Tja, ich sagte mir "irgendwo muß die Netzwand ja ihr Ende finden"; also stiefelte ich los. Als ich dann mein Glück kaum fassen konnte und ich endlich ein paar Würfe machte bzw. machen konnte, hörte ich schon dieses miese Geräusch "KATÜFFEL-KATÜFFEL-KATÜFFEL- oder so ähnlich". Ein kleines Fischerboot kam um die Ecke und stellte den Rest in Richtung Travemünde zu. Diesmal waren es wohl richtige Mefonetze, da sie diese in fast Hüfttiefe stellten und dann immer quer zum Ufer auslegten. Immer und immer wieder.
Ich werde mir wirklich ernsthaft überlegen ob ich mir fürs nächste Jahr den Brodten-Schein hole. Ich wirtschafte doch nicht noch so 'nem Mist in die Tasche !
Kontrolliert eigentlich jemand deren Quoten ? Da müssen doch Mefos und draussen Dorsch ohne Ende hängen bleiben. Wie kann es sein, dass wie im letzten Jahr z.B. ein Niendorfer Fischer monatelang Kilometer an Netzen aufstellt. Irgandwann muß der doch "den Sack voll" haben und darf nicht mehr :(think): . Na , dann würde eben der nächste kommen.
Jedenfalls bin ich wieder mal maßlos wütend. Was für 'n Glück, dass ich bevor alles ganz zugepflastert war, noch 'ne 50 'er Mefo abgreifen konnte.
Mal sehen wie dieser Raubbau in unmittelbarer Ufernähe weitergeht.
Jetzt geht es schon wieder los . Heute Abend angekommen sah ich schon das Dilemma. Von Niendorf bis Herrmanshöhe und weiter Fahnen, Fahnen und nochmals Fahnen. Alle in ungefähr maximaler Wurfweite. Demenstprechend natürlich auch Netze, Netze, Netze. Die Meerforelle, ja und auch die Dorsche, die der Strandangler ereichen will, entwickeln sich zum Fisch der 1000000 Maschen. Denn mindestens an so vielen muß er vorbei um überhaupt in Ufernähe seine Freßplätze zu erreichen.
Tja, ich sagte mir "irgendwo muß die Netzwand ja ihr Ende finden"; also stiefelte ich los. Als ich dann mein Glück kaum fassen konnte und ich endlich ein paar Würfe machte bzw. machen konnte, hörte ich schon dieses miese Geräusch "KATÜFFEL-KATÜFFEL-KATÜFFEL- oder so ähnlich". Ein kleines Fischerboot kam um die Ecke und stellte den Rest in Richtung Travemünde zu. Diesmal waren es wohl richtige Mefonetze, da sie diese in fast Hüfttiefe stellten und dann immer quer zum Ufer auslegten. Immer und immer wieder.
Ich werde mir wirklich ernsthaft überlegen ob ich mir fürs nächste Jahr den Brodten-Schein hole. Ich wirtschafte doch nicht noch so 'nem Mist in die Tasche !
Kontrolliert eigentlich jemand deren Quoten ? Da müssen doch Mefos und draussen Dorsch ohne Ende hängen bleiben. Wie kann es sein, dass wie im letzten Jahr z.B. ein Niendorfer Fischer monatelang Kilometer an Netzen aufstellt. Irgandwann muß der doch "den Sack voll" haben und darf nicht mehr :(think): . Na , dann würde eben der nächste kommen.
Jedenfalls bin ich wieder mal maßlos wütend. Was für 'n Glück, dass ich bevor alles ganz zugepflastert war, noch 'ne 50 'er Mefo abgreifen konnte.
Mal sehen wie dieser Raubbau in unmittelbarer Ufernähe weitergeht.
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