Von Travemünde aus gesehen folgt traveaufwärts die Pötenitzer Wiek und daran anschließend der Dassower See. Beides sind Trave-Teile. Mein Weg hat mich heute (beruflich) dort entlang geführt - ein paar Fotos sind bekanntlich schnell gemacht.
Von der Fahrrinne bis zum Südostende bei Dassow sind es rund 5,5 km Seefläche, die insgesamt ca. 8 Quadratkilometer beträgt. Dort fahren keine großen Schiffe.
Die Teilung von der Trave geschieht auf rund 300 m Länge, danach verbreitert sich der See. In Dassow/NWM endet er. Dort mündet der Fluß Stepenitz.
Ich verstehe nicht, warum in diesem abgeschlossenen Bereich die Angelei nicht erlaubt wird.
Der See ist von der Schifffahrtlinie durch seine Lage fast hermetisch abgetrennt. Niemand wird gefährdet!
Wiki: Bis zur deutschen Wiedervereinigung war der gesamte Seeuferbereich Sperrgebiet und somit dem Tourismus und jeglicher Bebauung entzogen. Am Ufer befand sich auf DDR-Gebiet eine mehrere Meter hohe Mauer aus Betonelementen, so dass der See von der DDR-Seite aus nicht eingesehen werden konnte. Das Betreten der Sperrzone war nur mit Sondergenehmigung möglich. Die Wasserfläche des Sees konnte von der Trave aus befahren werden (die Grenze verlief entlang der Hochwasserlinie, sodass bei normalem Wasserstand ein schmaler Uferstreifen zu Schleswig-Holstein und somit zur Bundesrepublik gehörte). Grenzturm:
Wiki: Als Heimat von etwa 30 Entenarten ist der Dassower See eines der größten Vogelschutzgebiete Deutschlands. Der See mit den beiden Inseln Buchhorst und Graswerder (Plönswerder) sowie seinen Röhrichtbeständen ist auch ein wichtiges Rast- und Überwinterungsgebiet für nordische Wasservögel. Der Dassower See und seine Uferbereiche stehen seit 1983 unter Naturschutz (Naturschutzgebiet Dassower See, Inseln Buchhorst und Graswerder (Plönswerder))[3] und sind der Europäischen Union als FFH-Gebiet gemeldet. Auf mecklenburgischer Seite sind die angrenzenden Uferbereiche durch Ausweisung des Naturschutzgebiets Uferzone Dassower See 1990 unter Schutz gestellt worden.[4] Am Nordufer schließt sich das Naturschutzgebiet Küstenlandschaft zwischen Priwall und Barendorf mit Harkenbäkniederung an.
Von der Fahrrinne bis zum Südostende bei Dassow sind es rund 5,5 km Seefläche, die insgesamt ca. 8 Quadratkilometer beträgt. Dort fahren keine großen Schiffe.
Die Teilung von der Trave geschieht auf rund 300 m Länge, danach verbreitert sich der See. In Dassow/NWM endet er. Dort mündet der Fluß Stepenitz.
Ich verstehe nicht, warum in diesem abgeschlossenen Bereich die Angelei nicht erlaubt wird.
Der See ist von der Schifffahrtlinie durch seine Lage fast hermetisch abgetrennt. Niemand wird gefährdet!
Wiki: Bis zur deutschen Wiedervereinigung war der gesamte Seeuferbereich Sperrgebiet und somit dem Tourismus und jeglicher Bebauung entzogen. Am Ufer befand sich auf DDR-Gebiet eine mehrere Meter hohe Mauer aus Betonelementen, so dass der See von der DDR-Seite aus nicht eingesehen werden konnte. Das Betreten der Sperrzone war nur mit Sondergenehmigung möglich. Die Wasserfläche des Sees konnte von der Trave aus befahren werden (die Grenze verlief entlang der Hochwasserlinie, sodass bei normalem Wasserstand ein schmaler Uferstreifen zu Schleswig-Holstein und somit zur Bundesrepublik gehörte). Grenzturm:
Wiki: Als Heimat von etwa 30 Entenarten ist der Dassower See eines der größten Vogelschutzgebiete Deutschlands. Der See mit den beiden Inseln Buchhorst und Graswerder (Plönswerder) sowie seinen Röhrichtbeständen ist auch ein wichtiges Rast- und Überwinterungsgebiet für nordische Wasservögel. Der Dassower See und seine Uferbereiche stehen seit 1983 unter Naturschutz (Naturschutzgebiet Dassower See, Inseln Buchhorst und Graswerder (Plönswerder))[3] und sind der Europäischen Union als FFH-Gebiet gemeldet. Auf mecklenburgischer Seite sind die angrenzenden Uferbereiche durch Ausweisung des Naturschutzgebiets Uferzone Dassower See 1990 unter Schutz gestellt worden.[4] Am Nordufer schließt sich das Naturschutzgebiet Küstenlandschaft zwischen Priwall und Barendorf mit Harkenbäkniederung an.
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