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Ostsee-Stör: Kehrt er zurück? ✓

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    Ostsee-Stör: Kehrt er zurück? ✓

    Gute Meldungen zum Ostsee-Stör gibt es schon länger. Jetzt gerade aktuell:

    250 Störe wurden in der vergangenen Woche von Naturschützern in der Nähe des brandenburgischen Ortes Hohensaaten in die Oder ausgesetzt. Diese Maßnahme wurde im Rahmen eines Forschungsprojektes der Bundesanstalt für Naturschutz zur dauerhaften Wiederansiedlung des Ostsee-Störs in seinem angestammten Verbreitungsgebiet durchgeführt, wie die Verwaltung des Nationalparks Unteres Odertal mitteilte.
    In den nächsten Jahren sollen zwischen 200.000 und 500.000 Jungstöre in der Oder ausgesetzt werden.
    Im Lübecker Angler findet sich u.a. folgendes:

    Richtig bezeichnet sollte er allerdings Europäischer Stör oder - soweit in der Ostsee lebend - als Baltischer Stör bezeichnet werden. 1993 ist einer der letzten Ostsee-Störe mit 3 m Fischlänge und 142 kg aus dem Netz eines Mecklenburger Fischers nach Bonn geliefert und in 250 Portionen geteilt worden, die in Politiker-Mägen gelandet sein sollen.
    Und weiter:

    Der Stör ist ein toller Fisch: Länge bis 3,4 m und Gewicht bis 300 kg. Der Beluga-Stör (Lieferant russischen Kaviars) wird bis 9 m lang und 1.500 kg schwer. Die Nahrung des Störs besteht aus Würmern, Weichtieren, Krustentieren und gelegentlich Fischen.

    Seit 2003 werden jährlich bis zu 200.000 Larven des Störs in Kanada gewonnen und anschließend in Deutschland aufgezogen. Bis 2009 sind in Oder und Ostsee von polnischen Forschern über 60.000 Störe bis 60 cm Länge (das sind bis 6 kg Gewicht!) besetzt worden.

    Wenn es mir gelingt diesen Fisch beim Brandungs- oder Seebrücken-Angeln zu haken, habe ich dann eine Chance ihn zu landen?

    Oder wird mir der Fisch recht zügig das Geschirr zerschlagen?

    Hat hier jemand Stör-Erfahrung?
    Wer nur eine kleine Pfanne hat, braucht keine großen Fische zu fangen!
    Petri wünscht Andreas

    #2
    Lasst uns weiter davon träumen...

    Wer nur eine kleine Pfanne hat, braucht keine großen Fische zu fangen!
    Petri wünscht Andreas

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