Montags ist gerade bei mir Abends immer Termin für das Schifferpatent des kleinen Mannes (SBF-See). Also war ich auch letzten Montag in Eutin am Vereinsheim der Segler und wartete auf den Dozenten. Normaler Weise wartet der Unterrichtende eher auf mich, aber der hier hat`s nicht eilig...
Direkt am Wasser kann mal ja auch einen Blick in / auf den See wagen.
Und richtig, zwischen Schilfkante und Bootssteg im Flachwasser sah man einen größeren Strudel von einem Flossenträger. Über Tag hatte die Sonne geschienen, der Abend versprach (und hielt dann auch) wieder kalte Luft und damit reichlich Nebel. Ich vermutet die ersten Karpfen und wollte sie mir dann auch anschauen. Der Bootssteg geht parallel zur Ufer- und Schilfkante, durch die Lichtverhältnisse konnte man nur bedingt ins Wasser schauen. Schon die ersten Meter auf dem Steg scheuchten größere Fische auf, dem Schwell nach Hechte. Die Strudel bei den vermuteten Karpfen schienen mir immer weiter voraus zu wandern, bis sie ganz verschwanden. Aber einen Fisch bekam ich dann doch noch zu Gesicht und konnte ihn sogar fotographieren:
Könnt Ihr ihn sehen? (Naja, nach Hochladen im Forum scheint mir das alles etwas klein.) Die Verletzung am Rücken spricht für reges Laichgeschäft, nun machte er gerade Pause. Wenn`s ein Männchen war, müßte das Weibchen dazu beachtlich sein.
Nachdem der Dozent leicht verspätet mit uns dann Navigation geübt hat (immerhin kann ich auf der Karte schon auf die Seemeile genau peilen), sind wir dann noch mal mit der Taschenlampe auf den Steg. Es herrschte schon ordentlich leben in der Flachwasserzone: Diverse Rotaugen und kleine Barsche hoffen, im Lampenschein durch Verharren unentdeckt zu bleiben. Einen 55er Hecht konnten wir längere Zeit betrachten und eine große Hechtdame machte sich schnell davon, als wir sie ins rechte Licht setzten wollten. Am meisten hat uns aber ein 45 – 50 cm schlanker Aal erstaunt, der sich gemächlich durch die Schilfreste schlängelte. Der Nebel und die Dunkelheit machten Fotos davon leider unmöglich.
Aber nicht nur Menschen zeigen bei Schönwetter vermehrte Aktivität. Früher habe ich März schon die ersten Aale gefangen, es könnte also auch heute noch klappen...
Direkt am Wasser kann mal ja auch einen Blick in / auf den See wagen.
Und richtig, zwischen Schilfkante und Bootssteg im Flachwasser sah man einen größeren Strudel von einem Flossenträger. Über Tag hatte die Sonne geschienen, der Abend versprach (und hielt dann auch) wieder kalte Luft und damit reichlich Nebel. Ich vermutet die ersten Karpfen und wollte sie mir dann auch anschauen. Der Bootssteg geht parallel zur Ufer- und Schilfkante, durch die Lichtverhältnisse konnte man nur bedingt ins Wasser schauen. Schon die ersten Meter auf dem Steg scheuchten größere Fische auf, dem Schwell nach Hechte. Die Strudel bei den vermuteten Karpfen schienen mir immer weiter voraus zu wandern, bis sie ganz verschwanden. Aber einen Fisch bekam ich dann doch noch zu Gesicht und konnte ihn sogar fotographieren:
Könnt Ihr ihn sehen? (Naja, nach Hochladen im Forum scheint mir das alles etwas klein.) Die Verletzung am Rücken spricht für reges Laichgeschäft, nun machte er gerade Pause. Wenn`s ein Männchen war, müßte das Weibchen dazu beachtlich sein.
Nachdem der Dozent leicht verspätet mit uns dann Navigation geübt hat (immerhin kann ich auf der Karte schon auf die Seemeile genau peilen), sind wir dann noch mal mit der Taschenlampe auf den Steg. Es herrschte schon ordentlich leben in der Flachwasserzone: Diverse Rotaugen und kleine Barsche hoffen, im Lampenschein durch Verharren unentdeckt zu bleiben. Einen 55er Hecht konnten wir längere Zeit betrachten und eine große Hechtdame machte sich schnell davon, als wir sie ins rechte Licht setzten wollten. Am meisten hat uns aber ein 45 – 50 cm schlanker Aal erstaunt, der sich gemächlich durch die Schilfreste schlängelte. Der Nebel und die Dunkelheit machten Fotos davon leider unmöglich.
Aber nicht nur Menschen zeigen bei Schönwetter vermehrte Aktivität. Früher habe ich März schon die ersten Aale gefangen, es könnte also auch heute noch klappen...
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