13.04.2014:
Es wurde im Vorweg ein geheimer Treffpunkt ausgemacht - 10 Uhr, am Sonntag und pünktlich dort sein war die Ansage - da überlegt man nicht 2 Mal und "sagt zu", freut sich über die Einladung
Der Tag fing gut an, es war schließlich ein Sonntag, sonnig (und stürmisch) - was hatten wir vor
Die gemeinsame Tagesaufgabe:
Jagd auf den Proletenlachs, den Hering, das Silber des Meeres, in die Trave gezogen um sich zu vermehren.
Doch zuerst wurde gefrühstückt, Kraft getankt, die Geselligkeit genossen
Es wurden Makrelen mitgebracht, die Thunfische des kleinen Mannes, Aale gab es auch - die Idee war klar: Der Räucherofen hat an diesem Sonntag keinen Ruhetag - also ab in den Rauch - Männerfernsehen
Der Ofen läuft an...Zeit für die eigene Konservierung mit Rauch und für Fachgespräche zwischen Fachleuten
Der vorherige Tag brachte ebenfalls Mengen an "Fisch", diese wurden jetzt auch noch verarbeitet, von Profis - mit Leidenschaft!
Panoramabild für Anfänger
Das Ganze natürlich voll medial dargestellt, hier ein kleines Video:
...richtig! Aal gab es nicht nur im Rauch, auch unter Feuer - ein kleiner Snack, welcher Kraft geben soll für die Jagd auf die Proletenlachse
Die Makrelen wurden auch schon teilweise vergoldet, ein kleiner Zwischenstand:
Jetzt aber genug mit Essen, Fischzubereitung und Fachsimpeleien!
Die ersten Ungeduldigen der Gruppe konnten es nicht mehr aushalten und begaben sich auf die Jagd, der Holzhafen war das 1. Ziel des Tages.
2/3 der Mannschaft blieb aber bei der Räucherware, diese musste auf den Punkt zubereitet werden - und wo 1 arbeitet, da müssen 6 höhere Instanzen überwachen, Protokoll führen
Der Zeitpunkt war nun endlich gekommen - die Räucherware musste raus, schließlich sollten auch noch die Proletenlachse vom Vortag vergoldet werden.
Das Ganze auch hier wieder mit Video und Foto dokumentiert:
Und direkt danach wieder den (Zauber)Ofen bestücken, denn dieser spezielle Ofen hier macht nämlich Silber zu Gold
Da staunt auch der Uwe, welcher nach erfolgreicher (Proleten)Kontrollarbeit zu einer kurzen Begutachtung unseres Goldes vorbei kam:
Endlich - am späten Nachmittag stand dann fest - wir müssen jetzt auch mal angeln fahren - viel Zeit blieb nicht mehr.
Das Ziel für die KOMPLETTE Gruppe: Gothmund.
Dort wurde gut -> sehr gut gefangen. Der Hering war "voll da".
Wir mussten unsere Gruppe sogar aufteilen, nun gab es die "Angler" und die "Abhaker", wir fingen wirklich viele Heringe und brachen dann irgendwann ab - Genug ist genug
Jetzt war die Fischverarbeitung ganz wichtig. Es wurde bis spät in die Nacht entschuppt, ausgenommen, sauber gemacht, etcpp.... Handarbeit war die Ansage.
Dadurch hatte ich natürlich auch alle Hände voll zu tun und konnte nur noch wenige Ausschnitte des Abends festhalten
Um 22.30 Uhr war dann die Erschöpfung "voll da", eben wie der Hering.
Es wurde hergestellt - eine Zusammenfassung:
Hering:
geräuchert, gebraten, Bismarck, Rollmops, Hering in sauer
Räuchermakrele
Räucheraal
Gebratener Aal
So...dies ist das letzte Foto des Abends, des herrlichen Sonntags in einer herrlichen und tollen Gesellschaft.
Danke!
Bis zum nächsten Mal - Petri!
Es wurde im Vorweg ein geheimer Treffpunkt ausgemacht - 10 Uhr, am Sonntag und pünktlich dort sein war die Ansage - da überlegt man nicht 2 Mal und "sagt zu", freut sich über die Einladung
Der Tag fing gut an, es war schließlich ein Sonntag, sonnig (und stürmisch) - was hatten wir vor
Die gemeinsame Tagesaufgabe:
Jagd auf den Proletenlachs, den Hering, das Silber des Meeres, in die Trave gezogen um sich zu vermehren.
Doch zuerst wurde gefrühstückt, Kraft getankt, die Geselligkeit genossen
Es wurden Makrelen mitgebracht, die Thunfische des kleinen Mannes, Aale gab es auch - die Idee war klar: Der Räucherofen hat an diesem Sonntag keinen Ruhetag - also ab in den Rauch - Männerfernsehen
Der Ofen läuft an...Zeit für die eigene Konservierung mit Rauch und für Fachgespräche zwischen Fachleuten
Der vorherige Tag brachte ebenfalls Mengen an "Fisch", diese wurden jetzt auch noch verarbeitet, von Profis - mit Leidenschaft!
Panoramabild für Anfänger
Das Ganze natürlich voll medial dargestellt, hier ein kleines Video:
...richtig! Aal gab es nicht nur im Rauch, auch unter Feuer - ein kleiner Snack, welcher Kraft geben soll für die Jagd auf die Proletenlachse
Die Makrelen wurden auch schon teilweise vergoldet, ein kleiner Zwischenstand:
Jetzt aber genug mit Essen, Fischzubereitung und Fachsimpeleien!
Die ersten Ungeduldigen der Gruppe konnten es nicht mehr aushalten und begaben sich auf die Jagd, der Holzhafen war das 1. Ziel des Tages.
2/3 der Mannschaft blieb aber bei der Räucherware, diese musste auf den Punkt zubereitet werden - und wo 1 arbeitet, da müssen 6 höhere Instanzen überwachen, Protokoll führen
Der Zeitpunkt war nun endlich gekommen - die Räucherware musste raus, schließlich sollten auch noch die Proletenlachse vom Vortag vergoldet werden.
Das Ganze auch hier wieder mit Video und Foto dokumentiert:
Und direkt danach wieder den (Zauber)Ofen bestücken, denn dieser spezielle Ofen hier macht nämlich Silber zu Gold
Da staunt auch der Uwe, welcher nach erfolgreicher (Proleten)Kontrollarbeit zu einer kurzen Begutachtung unseres Goldes vorbei kam:
Endlich - am späten Nachmittag stand dann fest - wir müssen jetzt auch mal angeln fahren - viel Zeit blieb nicht mehr.
Das Ziel für die KOMPLETTE Gruppe: Gothmund.
Dort wurde gut -> sehr gut gefangen. Der Hering war "voll da".
Wir mussten unsere Gruppe sogar aufteilen, nun gab es die "Angler" und die "Abhaker", wir fingen wirklich viele Heringe und brachen dann irgendwann ab - Genug ist genug
Jetzt war die Fischverarbeitung ganz wichtig. Es wurde bis spät in die Nacht entschuppt, ausgenommen, sauber gemacht, etcpp.... Handarbeit war die Ansage.
Dadurch hatte ich natürlich auch alle Hände voll zu tun und konnte nur noch wenige Ausschnitte des Abends festhalten
Um 22.30 Uhr war dann die Erschöpfung "voll da", eben wie der Hering.
Es wurde hergestellt - eine Zusammenfassung:
Hering:
geräuchert, gebraten, Bismarck, Rollmops, Hering in sauer
Räuchermakrele
Räucheraal
Gebratener Aal
So...dies ist das letzte Foto des Abends, des herrlichen Sonntags in einer herrlichen und tollen Gesellschaft.
Danke!
Bis zum nächsten Mal - Petri!
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