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Angelplätze Ostpreußenkai ✓

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    Angelplätze Ostpreußenkai ✓

    Eben bei facebook gelesen, da ist nun auch angeln verboten...
    Grund war wohl eine Feier, es gab nicht mehr genügend Parkplätze da diese wohl von anglern belegt waren.
    www.christian-kitzki.de Angelguiding, Berichte, Köder der Woche und vieles mehr !

    https://www.youtube.com/channel/UC0I-hASoUxgLAO0lVNYZbQw Mein Youtube Kanal !

    #2
    Ich denke nicht das dies eine Dauerlösung sein wird...
    Dann sollte man es ankündigen parken verboten wegen..." Dann gibts auch kein Stress

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      #3
      Letztlich hat man es hingenommen, dass die Angler dort parken und angeln, wenn keine andere Veranstaltung ist. Mit dem Parken gab es schon immer Probleme, zumal mehr und mehr Nichtangler den kostenfreien Parkplatz genutzt haben. Es war eigentlich abzusehen, dass das geändert wird.

      Für die Veranstaltung ist wohl nicht gut kommuniziert worden - kann ich mir vorstellen. Der OPK war nicht verschlossen bzw. auch für Angler geöffnet. Was dann geschehen ist weiß ich noch nicht. Ich habe ja Fantasie: Der Veranstalter fordert die Angler auf die Plätze zu räumen, damit seine Gäste dort parken können.

      Var. 1: Geschieht das, dann ist alles o.k.

      Var. 2: Passiert es nicht, dann wird eben gesperrt.

      Die letztgenannte Variante ist für mich wahrscheinlich...

      Es wird bestimmt noch weitere Infomationen geben.

      Wenn der Glaskasten künftig noch öfters vermietet wird, dann vermute ich, dass zum Angeln am OPK das letzte Wort ebenfalls nicht gesprochen ist.
      Wer nur eine kleine Pfanne hat, braucht keine großen Fische zu fangen!
      Petri wünscht Andreas

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        #4
        Zitat von JensUwe
        Angesichts einiger Bilder in diesem Thread kann man das schon verstehen.
        http://www.luebecker-anglerforum.de/...en-2015-am-OPK
        Na klar, das LAF ist schuld... Das ich da nicht selber drauf gekommen bin

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          #5
          Wenn ihr euch erinnert habe ich das vor Wochen schon angesprochen. Jetzt ist es soweit. Wenn dort alles eingesaut wird, an den Glaskasten uriniert wird und auch das dort bestehende Parkverbot einfach ignoriert wird, dann braucht man sich nicht wundern. Sicher machen sowas nicht alle Angler, aber doch so spürbar, dass es eben ein Verbot gibt.
          Wenn es an der MuK so weitergeht mit den Reissern, ist das die nächste ....Zone.
          Ich spreche das deshalb an, da sich immer mehr nicht angelnde Passanten auch darüber aufregen wie es dort aussieht und vor allem wie dort geangelt, nämlich gerissen, wird.
          Man hört schon immer öfter solche Sätze wie, "dürfen die das denn", "das ist doch kein Angeln", "schau mal, was machen die denn da", "so eine Sauerei" usw. usw. .
          Meiner Meinung nach eine Frage der Zeit bis der Beteiber des Fähranlegers und auch die vorbeiziehenden Leute bei der Stadt Beschwerden und Eingaben einreichen.

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            #6
            Mal kurz zur Sachlage:

            Es war dort eine Feier eines Vostandsmitgliedes...
            - es waren kaum Parkplätze vorhanden
            - das Cateringfahrzeug kam nur schwer durch und wurde bepöbelt von Anglern
            - ein Schiff wollte anlegen mit weiteren Vorstandsmitgliedern, diese wurden ebenfalls von Anglern bepöbelt, ob die nicht sehen könnten das dort Angeln stehen ( Schifffahrt hat Vorrang!)
            - die Pkws die dort nicht parken könnten auf dem Gelände haben anderweitig parken müssen und dafür Tickets bekommen...

            So, nu die Frage: ist das dann jetzt so absurd ? Nö

            In den nächsten Tagen wird es Gespräche geben desbezüglich und eine Einigung getroffen

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              #7
              Allgemein ist es ganz klar ein gesellschaftliches Problem. Faulheit, Gleichgültigkeit und Rücksichtslosigkeit scheinen für viele die Tugenden heutzutage zu sein. Kaum zu glauben.
              Um an meinen Beitrag zum Thema MuK und allg. Stadtbereich anzuschließen, kann ich nach einem kleinen Tourn mit der Spinrute entlang der Stadttrave nur sagen, dass ich nur noch traurig und kopfschüttelnd nach Hause kam. Sicherlich waren heute Nachmittag keine Reisser auszumachen, aber ich habe so einige Meter herumliegender Angelschnur, Haken- und Wurmverpackungen in den teilweise nur 10 m entfernten Mülleimern entsorgt. Die Leute sind demnach zu Faul diese Dinge in den Behältnissen vor Ort zu entsorgen. Es wird einfach weggeschmissen. Unbegreiflich !

              Es ist aber nicht nur der Anglermüll, etwas abseits findet man im Zuge des Stadtgrabens, vom verwitterten Zelt, über Kopfkissen, bis hin zu Plastikflaschen alles mögliche an Müll.
              Hinterlassenschaften unserer gleichgültigen Gesellschaft.
              Wenn im Zuge der kommenden Saison Touristen aus Skandinavien oder sonst woher kommend einen Spaziergang etwas abseits machen sollten, wirft das ein richtig schlimmes Bild auf unsere Stadt.
              Die Leute, die für Ordnung und Sauberkeit sorgen sollten, es müssten unter anderem logischerweise Beamte und Angestellte des Ordnungsamtes sein, scheinen Scheuklappen vor den Augen zu haben.
              Es wird immer schlimmer !!!

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                #8
                Es erscheint mir sinnvoll, dass die Anglerschaft sich nicht mehr gegenseitig irgendwelche Schuld zuweist [Einzelschuld, Kollektivschuld, Bilder sind schuld, Bericht sind schlecht u.s.w.], sondern versucht wird mit einem einigenden Schulterschluss den Vorgang wieder zurück zu drehen und die Angelstelle zurück zu bekommen.

                Wer nur diskutiert oder lamentiert oder sogar Schuldige sucht (warum eigentlich? sollen die gebauernopfert werden? wenn ja: wem eigentlich?), der erreicht außer einem Zerreden und Zerfleddern des Themas doch nur, dass er die Anglerschaft in die "Pfanne haut".

                Zieht doch mal an einem Tau. Und in eine Richtung!
                Wer nur eine kleine Pfanne hat, braucht keine großen Fische zu fangen!
                Petri wünscht Andreas

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                  #9
                  Das linke Tor ist geöffnet, das rechte verschlossen.

                  Geangelt wird am OPK links (außerhalb der Cam) auch wieder, heißt es.
                  Wer nur eine kleine Pfanne hat, braucht keine großen Fische zu fangen!
                  Petri wünscht Andreas

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                    #10
                    Zitat von Andreas Beitrag anzeigen
                    Das linke Tor ist geöffnet, das rechte verschlossen.

                    Geangelt wird am OPK links (außerhalb der Cam) auch wieder, heißt es.
                    ja wenn tor auf ist würde ich da auch angeln wenn kein schild da ist
                    LG
                    Tim und immer eine Handbreit Wasser unterm Köder

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                      #11
                      Zitat von Rolf Willwater
                      Andreas,
                      anspannen kann man nur diejenigen, die es auch eingebrockt haben.


                      Rolf


                      Das sehe ich anders. Nur eine starke Gemeinschaft bewegt nach außen etwas. Und nur eine starke Gemeinschaft erzieht die Mitglieder zu vernünftigem Verhalten.

                      Es ist schade, dass es immer wieder Angler sind, die das Bild des Anglers in der Öffentlichkeit zerfleischen.

                      Für mich waren die beschriebenen Typen übrigens keine Angler, sondern nur Freizeittrinker, die eine Angel als Ausrede für die Ortsanwesenheit ausgelegt haben. Den Angler definiere ich anders. Mit dem Spruch "Angler benehmen sich so nicht" ist für mich klar, dass das eine andere Spezies ist, aber eben keine Angler.

                      Wer sich in die Gemeinschaft nicht einfügt (beim Angeln saufen, Plätze vermüllen, reissen, unwaidmännisch vorgehen etc.), der muss eben aus der Gemeinschaft ausgegrenzt werden. Weniger ist eben manchmal mehr... und meint: Störenfriede sollen sich andere Plätze suchen. Wer saufen will, der soll nicht angeln - saufen und Verantwortung für die Kreatur am Haken vertragen sich nicht.

                      Leider zeigen die Diskussionen immer wieder, dass die Angler sich lieber untereinander bekriegen als eine einheitliche klare Linie gegen die Störer zu verfolgen. Eine solche Gemeinschaft findet keine innere Stärke, die kann ich nur von außen regulieren. Und das sind dann eben Verbote, Verbote und nochmals Verbote.

                      Wie toll anders es geht zeigen uns Dänen, Schweden, Norweger: Viel weniger Verbote und weitaus waidgerechtere Verhaltensweisen. Da sind die Angler untereinander vielfach freundlicher, offener, gemeinschaftsbewusster und damit erfolgreicher. Lübeck ist davon weit entfernt, sehr sehr weit. Leider.

                      Meine Meinung: Wer sich nicht ordentlich verhält, der muss eben weichen. Wenn die Angler das Parkverbot am OPK nicht beachten, dann müssen sie da runter. Wenn sie die Plätze vermüllt zurücklassen, dann ebenfalls (das hat uns die Stege in Tvm. gekostet, die Segler hatten keine Lust mehr auf Wattwurm-Einwickelpapierreste auf den Stegen). Und wenn dort Ausreden-Angler herumstören und saufen, dann erst recht. Und zwar so lange bis eine starke Gemeinschaft derartige Zustände verhindert. Dann gehen die Ausreden-Angler sehr schnell an andere Orte bzw. anderen Beschäftigungen nach.

                      Darüber kann man nachdenken. Man kann es auch lassen.
                      Wer nur eine kleine Pfanne hat, braucht keine großen Fische zu fangen!
                      Petri wünscht Andreas

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                        #12
                        Eigentlich wollte ich mich zu diesem Thema nicht äußern, da es einfach zu viele unterschiedliche Ansichten gibt- und dir Lösung gibt es in meinen Augen eh nicht. Aber das

                        Zitat von Rolf Willwater
                        Wenn ich der Schiffsführer am OPK gewesen wäre, mir wären die Jungs so dermaßen auf den Sack gegangen,
                        ich hätte 3 – 4 x ins Horn gehauen „als Warnung“, dann Vollkraft voraus und halbe Kraft zurück…
                        50 Meter Kaikante wären bereinigt gewesen. Das versteht jeder, egal ob Eisenbahner, Professor, Doctorre oder Ingenieur!
                        Jetzt könnt Ihr meinetwegen denken was Ihr wollt….wer so rabiat einen Fahrensmann behindert, der hat es nicht anders
                        verdient…
                        veranlasst mich dann doch ein paar Worte zu schreiben!

                        Was hätte das gebracht? Das ist genau das Verhalten, was wir u.a. täglich im Straßenverkehr oder auf Schulhöfen erleben. Jeder will sein Recht durchsetzen, notfalls mit Gewalt. Weise ist der Kapitän, der auch auf diese Angelkollegen Rücksicht nimmt.

                        Wir werden diese "Angler", die Bier trinkend ihre Angeln ins Wasser halten, nicht ändern. Wenn man die anspricht - was ich in der heutigen Zeit nicht tun würde - erntet man vermutlich alles, aber kein Verständnis. Platzverbot? Dann gehen die 100m weiter und zeigen der Öffentlichkeit, was "Angler" doch für tolle Typen sind. Wenn nicht sofort, dann in den Tagen drauf.

                        Ich stimme Andreas auch zu. Das Verhalten, was wir von einigen "Anglern" an Gewässern erleben, ist auf die grundsätzliche (fehlende!) Erziehung zurückzuführen- und das wird keiner von uns korrigieren können. Es fehlen heutzutage bei vielen Menschen gewisse Tugenden. Respekt, Rücksicht und Höflichkeit sind für viele Fremdwörter (geworden). Leidtragende sind dann wir Angler alle zusammen. Nicht ohne Grund gibt es immer weniger öffentliche Angelplätze. Das wird auch zukünftig nicht mehr werden...

                        Das Problem ist manchmal jedoch, dass gewisse Menschen gar nicht merken, was sie durch ihr Verhalten anrichten. Die wissen es nicht besser und denken sich nichts dabei. Es fehlt einfach an bestimmten Verknüpfungen im Oberstübchen. Trotzdem müssen das keine schlechten Menschen sein. Da könnte sich dann auch ein Ansprechen und ein paar Hinweise zum Verhalten geben sogar lohnen.
                        Zuletzt geändert von Lars S-H; 10.03.2015, 08:45.

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                          #13
                          Nun ja, Skandinavien macht die Rücksichtnahme vor, die Angler achten die Fischer, die Fischer schnacken mit den Anglern, teils fischt man zusammen. Beide Gruppen schaffen es den Erhalt der Natur zu leben, mal mehr, mal weniger, aber in vielen Fälen viel mehr als wir in Deutschland.

                          Kein Käptn muss die Angeln ins Wasser ziehen, es braucht keine Gewalt und keine Nötigung, es darf keine Sachbeschädigung geben. Der Ansatz ist völlig verkehrt. Nur wer die Interessen des anderen achtet und beachtet, der wird sich auch mit seinen Interessen wieder finden.

                          Viele haben das nicht mitbekommen - die moderne Verhandlungsführung lehrt die Interessen aufzuklären und dann zu schauen, ob sich eine moderate allgemein tragbare Lösung findet. Die Wirtschaft kapiert zum Glück mehr und mehr, dass die rücksichtlose Durchsetzung eigener Interessen in diesen modernen Zeiten mit den schnellen Informationen allenfalls zu kurzen Erfolgen führt. Na klar, wenn mir einer auf die Füsse tritt und mir mein Stück Torte im Markt weg nimmt, dann wehre ich mich und gehe rabiat gegenan. Ergebnis: Das nächste Mal macht das Geschäft ein anderer, oft der unbeteiligte Dritte.

                          LHG/PA haben Interessen, Angler auch. LHG/PA haben die Angler bisher akzeptiert, trotz der Macken, die die Nutzung gebracht hat. Die Angler haben das Interesse der LHG/PA akzeptiert den Platz zu schließen, wenn Schiffe kamen oder eine anderweitige Nutzung stattfand. Wie zwei Stachelschweine ist man sich nur so nahe gekommen, dass es nicht gepiekt hat.

                          Jetzt kommen - denke ich - seitliche Interessen von Dritten, die sich Tickets "gefangen" haben. Daran sind die Angler schuld, meinen die, haben die Angler doch dort geparkt, wo sie es nicht durften. Die Tickets zu zahlen wäre ja denkbar, aber die Traveangler sind ja nicht organisiert, sonst wäre das als eine Verbandssache denkbar. Das ist De-Eskalation. So aber eskaliert es, es kommen Gerüchte auf (das Boot konnte nicht anlegen, der Caterer konnte nicht liefern...), die Mücke "elefantiert".

                          Da sind wir jetzt. Also suchen wir doch mal das Ventil die Mücke wieder vom Elefanten zur Mücke zurück zu bilden und die Sache anzugleichen.
                          Wer nur eine kleine Pfanne hat, braucht keine großen Fische zu fangen!
                          Petri wünscht Andreas

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                            #14
                            Mich ärger es, dass hier einer oder zwei behaupteten, zu wissen was, am OPK passiert sein soll.
                            Er/ Sie waren selber nicht vor Ort, und beziehen sich wohl auf andere Aussagen, oder alte Erfahrungen.
                            Es war jedenfalls nicht so wie hier beschrieben, das haben auch andere mit bekommen.
                            Es ist eine Lüge, was z.B. mit dem Boot gewesen sein soll.

                            Ich habe keine Lust mehr auf Streit, aber das lassen wir nicht auf uns sitzen.

                            Olli
                            Was nicht kaput ist, wird auch nicht repariert

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                              #15
                              Momentaner Stand:

                              Die Duldung wurde aufgehoben!
                              Bei Kontrollen der Wapo oder der Pol wird es derzeit zwangsläufig zu Anzeigen wegen Hausfriedensbruch führen!

                              Unterlasst also bitte zur Zeit das Angeln dort bis sich alles ein wenig beruhigt hat... Die Tage stehen weitere Gespräche diesbezüglich an

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