Uns hat das schöne Elb-Panorama angelockt und der im Frühjahr dort einkehrende kleine Fisch.
Am Stauwehr wird für ihn wohl zunächst einmal das Ende der Reise gekommen sein.
Er kann natürlich den Fischaufstieg benutzen.
Wir glauben nicht, dass er das macht; denn dort sind keine "Giervögel".
Die aber finden sich dort in Mengen, ein Teil ruht...
... ein anderer Teil fliegt ...
... und der nächste Teil ist auf Stintjagd.
Heute sind die Angler an den Strecken verteilt, für James Fenimore Cooper wäre es die Chance nach Lederstrumpf und Wildtöter die Reihe mit "Stintsucher" fort zu setzen.
Die erste Buhne lockt die Angler an - warum eigentlich?
Man kann ja auch eine Bucht für sich alleine haben. Stinte wurden übrigens ganz gut gefangen.
Ich finde den Strand (!) der Elbe übrigens genial, er erinnert mich an das Dummersdorfer Ufer.
Seezeichen weit an Land: Hat sich dort schon einmal ein Schiff verfahren?
Wir kennen den Top-Beuteplatz für Stint...
168 Fische haben wir erbeutet, Köder: €, da riecht es schnell etwas gurkig.
Gezählt und gewogen: Das Durchschnittsgewicht ohne Kopf und bereits ausgenommen beträgt pro Fisch 14,88 gr. entspricht gerundet ~ 15 gr.
Zum Laichen sammeln sich die Stinte und wandern in die Unterläufe der großen Ströme ein, um hier über sandigen Stellen abzulaichen. Dies geschieht Ende Februar bis März, wenn das Wasser über 9 Grad Celsius warm ist. Die Eizahl pro Weibchen kann bis zu 40.000 betragen
Er kann natürlich den Fischaufstieg benutzen.
Wir glauben nicht, dass er das macht; denn dort sind keine "Giervögel".
Die aber finden sich dort in Mengen, ein Teil ruht...
... ein anderer Teil fliegt ...
... und der nächste Teil ist auf Stintjagd.
In früheren Zeiten konnte der Stint in den Flüssen in großen Mengen gefangen werden, statt Netzen wurden dazu Waschkörbe verwendet. In Hamburg weist noch die Ortsbezeichnung Stintfang darauf hin, und in Lüneburg ist gar eine Kneipenmeile nach dem Fisch benannt (Stintmarkt).
Die erste Buhne lockt die Angler an - warum eigentlich?
Man kann ja auch eine Bucht für sich alleine haben. Stinte wurden übrigens ganz gut gefangen.
Ich finde den Strand (!) der Elbe übrigens genial, er erinnert mich an das Dummersdorfer Ufer.
Seezeichen weit an Land: Hat sich dort schon einmal ein Schiff verfahren?
Wir kennen den Top-Beuteplatz für Stint...
168 Fische haben wir erbeutet, Köder: €, da riecht es schnell etwas gurkig.
Obwohl er recht klein ist, ist er als Speisefisch geschätzt. Der Kopf wird hierbei für gewöhnlich entfernt, der Schwanz und die Gräten hingegen nicht, da sie ausgesprochen zart sind. Gegessen wird Stint meist mit der Hand. Der Fisch wird meistens gebacken, in Norddeutschland jedoch traditionell in Roggenmehl gewendet und anschließend in Butter und Speck gebraten. Als Beilage dienen Bratkartoffeln, Kartoffelsalat und Apfelmus.
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