Auch in diesem Jahr ging es im Urlaub nach Schweden. Im letzten Jahr hatten wir im Urlaub einen Tagesausflug nach Torkö gemacht. Das hatte uns so gut gefallen, dass es diesmal in die Schären vor Karlskrona nach Tjurkö ging.
Tjurkö ist gezeichnet von alten Steinbrüchen.
Den im Angelführer Südschweden II beschriebenen Angelplatz auf Tjurkö wollte ich natürlich auch besuchen. Habe mich dann doch nicht getraut.
Der auf älteren Karten verzeichnete Badeplatz ist in der Touristenkarte von 2015 auch verschwunden.
Habe mein Glück dann am „heimischen“ Felsen versucht. Dabei konnten wir oft einen Nerz beobachten der die Küstenlinie absuchte. Am letzten Morgen lief er mir beinahe über die Füße.
Scheint sich zu lohnen, denn als ich mal wieder mein Glück versuchte, rief mich mein Sohn, der mal wieder in den Felsen spielte. „Da liegt ein Fisch und zappelt noch!“ Ich schnell zu ihm gelaufen und tatsächlich eine schwarz gefärbte Schwarzmund-Grundel lag vor uns in einer Felsspalte etwa einen Meter von der Wasserlinie entfernt. Leider hatte ich diesmal die Knipse nicht dabei.
Ein paar weitere Eindrücke in Bildern:
Das Häuschen.
Was leuchtet da in dunkler Nacht?
Eine Woche kann man es da gut aushalten. Empfehlen kann ich die Schärenrundfahrt.
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