Unser Urlaubsziel im Spätsommer oder Frühherbst war diesmal Schweden.
Unser Ferienort war Loftahammar, etwas nördlich von Västervik gelegen, mitten im Schärengebiet.
Hier unsere Haustür mit dem Blick auf unsere Bucht :
Beim ersten Rundgang mit Spinnrute und Hund wurde das Revier erstmal in Augenschein genommen. Erster Wurf und schon ein kleiner Hecht, das ging ja gut los. Aber abschneidern kann man hier auch.
Interessant im inneren Schärenbereich ist das Pflanzen und Tierleben. Man kommt sich vor wie an einem Süsswassersee, aber ab und zu schickt die Ostsee einen Gruss in Form einer kleinen Qualle oder Blasentang rüber.
Das Boot unseres deutschen Vermieterpaares Susanne und Thomas (www-lucky-fish.eu) hörte auf den typisch schwedischen Namem "Wattwurm", motorisiert für Baywatch-Einsätze.
Gab von Beiden gute Tipps, egal zum Angeln oder für lohnenden Ziele in der Umgebung. Wir haben uns gut betreut gefühlt.
Mein Boot hörte auf den Namen "Rotauge" . War schön geräumig und konnte auch schon mal ne Welle ab.
So, nun konnte es los gehen, die Köder wurden auf Ihren Einsatz vorbereitet:
Auch in diesem Revier springen einem die Fische nicht ins Boot und müssen gesucht werden. Habe nach ein paar Anlaüfen meine Bucht gefunden, der erste Barsch ist immer der Schwierigste :
Bald gab es auch den grösseren Räuberbruder :
Wahrend der Bootsfahrt konnte die schöne Natur geniessen. Hier der Ausblick auf einen am Uferrand liegenden Bauerhof. Hatte etwas von Bullerbü mit Nord,- Mittel,- und Südhof.
Hier in dieser Landschaft
konnte man sich wirklich gut erholen. Fahren da wohl wieder bald hin.
So, der Urlaub ist zu Ende, die Arbeit ruft.
Und in der Trave und im ELK gibt es auch den einen oder anderen Fisch zu fangen.
Gruß aus Trittau
Fridjof
Unser Ferienort war Loftahammar, etwas nördlich von Västervik gelegen, mitten im Schärengebiet.
Hier unsere Haustür mit dem Blick auf unsere Bucht :
Beim ersten Rundgang mit Spinnrute und Hund wurde das Revier erstmal in Augenschein genommen. Erster Wurf und schon ein kleiner Hecht, das ging ja gut los. Aber abschneidern kann man hier auch.
Interessant im inneren Schärenbereich ist das Pflanzen und Tierleben. Man kommt sich vor wie an einem Süsswassersee, aber ab und zu schickt die Ostsee einen Gruss in Form einer kleinen Qualle oder Blasentang rüber.
Das Boot unseres deutschen Vermieterpaares Susanne und Thomas (www-lucky-fish.eu) hörte auf den typisch schwedischen Namem "Wattwurm", motorisiert für Baywatch-Einsätze.
Gab von Beiden gute Tipps, egal zum Angeln oder für lohnenden Ziele in der Umgebung. Wir haben uns gut betreut gefühlt.
Mein Boot hörte auf den Namen "Rotauge" . War schön geräumig und konnte auch schon mal ne Welle ab.
So, nun konnte es los gehen, die Köder wurden auf Ihren Einsatz vorbereitet:
Auch in diesem Revier springen einem die Fische nicht ins Boot und müssen gesucht werden. Habe nach ein paar Anlaüfen meine Bucht gefunden, der erste Barsch ist immer der Schwierigste :
Bald gab es auch den grösseren Räuberbruder :
Wahrend der Bootsfahrt konnte die schöne Natur geniessen. Hier der Ausblick auf einen am Uferrand liegenden Bauerhof. Hatte etwas von Bullerbü mit Nord,- Mittel,- und Südhof.
Hier in dieser Landschaft
konnte man sich wirklich gut erholen. Fahren da wohl wieder bald hin.
So, der Urlaub ist zu Ende, die Arbeit ruft.
Und in der Trave und im ELK gibt es auch den einen oder anderen Fisch zu fangen.
Gruß aus Trittau
Fridjof
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