Hart erarbeitete 24 aus Dorsch…
Da Ostern ohne Fisch einfach nicht Ostern ist, und die Möglichkeiten eher gering waren, nutzte ich die Chance am Ostersonntag
nach der ganzen Völlerei an die Küste zu fahren. Ein laues Lüftchen das später auf eine angenehme 4 bis 5 Bft auffrischen sollte
waren die Basis der Planung. Wasserstand war leider eher Mau und der Mond war auch schon mal dezenter am Himmel.
Leider ließen die Windprognosen sogar noch nach. Am Strand dann die Ernüchterung null Welle und herrlicher Sonnenschein.
Der Wind schien auch gänzlich eingeschlafen zu sein. Normalerweise hätte ich gar nicht erst auspacken sollen und einen neuen
Ort ansteuern sollen wo Plattfische zu erwarten sind. Aber nach den letzten doch noch recht mageren Scheiben wollte ich lieber
ein paar Dorsche einsammeln.
Ich baute auf und hoffte auf später zunehmenden Wind. Das leicht gekräuselte Wasser wich einer spiegelglatten See. Ich war
erneut drauf und dran zusammen zu packen und nach Weissenhaus zu wechseln. Doch die Faulheit bei dem herrlichen Wetter
siegte. Lange konnte ich in dünnem Pulli draußen sitzen und den Abend genießen. Erst recht spät dann der erste Zupfer.
Kaum merklich zuckte die Rutenspitze, nur erkennbar aufgrund der Windstille. Vorsichtig die Rute in die Hand genommen und
bis zum nächsten zucken gewartet. Und tatsächlich der erste passende Dorsch lag im Sand. Es lief schleppend…
soviel zunächst ich muß erstmal in die Küche.... Teil 2 folgt dann später
Da Ostern ohne Fisch einfach nicht Ostern ist, und die Möglichkeiten eher gering waren, nutzte ich die Chance am Ostersonntag
nach der ganzen Völlerei an die Küste zu fahren. Ein laues Lüftchen das später auf eine angenehme 4 bis 5 Bft auffrischen sollte
waren die Basis der Planung. Wasserstand war leider eher Mau und der Mond war auch schon mal dezenter am Himmel.
Leider ließen die Windprognosen sogar noch nach. Am Strand dann die Ernüchterung null Welle und herrlicher Sonnenschein.
Der Wind schien auch gänzlich eingeschlafen zu sein. Normalerweise hätte ich gar nicht erst auspacken sollen und einen neuen
Ort ansteuern sollen wo Plattfische zu erwarten sind. Aber nach den letzten doch noch recht mageren Scheiben wollte ich lieber
ein paar Dorsche einsammeln.
Ich baute auf und hoffte auf später zunehmenden Wind. Das leicht gekräuselte Wasser wich einer spiegelglatten See. Ich war
erneut drauf und dran zusammen zu packen und nach Weissenhaus zu wechseln. Doch die Faulheit bei dem herrlichen Wetter
siegte. Lange konnte ich in dünnem Pulli draußen sitzen und den Abend genießen. Erst recht spät dann der erste Zupfer.
Kaum merklich zuckte die Rutenspitze, nur erkennbar aufgrund der Windstille. Vorsichtig die Rute in die Hand genommen und
bis zum nächsten zucken gewartet. Und tatsächlich der erste passende Dorsch lag im Sand. Es lief schleppend…
soviel zunächst ich muß erstmal in die Küche.... Teil 2 folgt dann später
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