In den letzten Jahren war viel von der Eckernförder Bucht, dem Hafen Eckernförde und der Makrelenmole vor dem Hafen zu hören. Fisch soll da gut zu fangen sein, die Makrelen kommen bis vor die Mole. Diese Beschreibung fanden wir interessant und haben dort angehalten. Und ja, Eckernförde ist eine Reise wert, der Hafen ist immer wieder toll.
Es wenig nach Fisch verrückt ist man dort schon.
Die kleine Hafenwerft lässt auch Einblicke unter ein Schiff zu, sehr nett anzuschauen.
Die 'Roald Amundsen' war vor Ort.
Beeindruckend: Ich möchte nicht in die Takelage hinauf.
Dann endlich sind wir am Eingang des Hafens angekommen, dort befindet sich der Leuchtturm mit der Makrelenmole. Die ist bekannt für viel Hering und richtig gute Makrelenfänge.
Das ist auch kein Wunder. Direkt hinter der Mole ist ein ruhiger Bootshafen mit vielen Quellen und reichlich Nahrung, in dem sich Unmengen kleiner Fische aufhalten. Das lockt Räuber an, außer der Makrele wird auch die Meerforelle den reichlich gedeckten Tisch zu schätzen wissen.
Geangelt wird von der Mole Richtung Ostsee. Wir haben Angler mit Heringsvorfächern gesehen, die Hering und Makrele zum Zielfisch erklären. Daneben standen etliche Angelkollegen, die nur mit Makrelenfedern aktiv waren. Damit hat sich der Makrelen-Spot letztlich bestätigt.
Was uns nicht gefallen hat: Kleinere Angelgruppen von 3-4 Personen haben offenbar einen Tagesausflug mit dem Pkw gemacht und sich dort für den ganzen Tag aufgebaut. Nichts gegen den Angeltourismus, aber muss man denn wirklich auf einer Bierkiste sitzen, um den Tag zu gestalten... Das ist wieder einmal eine Ausnahme, aber warum muss so etwas sein? Nehmt euer Bier (wenn es denn sein muss) doch in einem Rucksack oder eine Tasche mit und trinkt es gesittet, das kann doch nicht so schwer sein!
Es wenig nach Fisch verrückt ist man dort schon.
Die kleine Hafenwerft lässt auch Einblicke unter ein Schiff zu, sehr nett anzuschauen.
Die 'Roald Amundsen' war vor Ort.
Beeindruckend: Ich möchte nicht in die Takelage hinauf.
Dann endlich sind wir am Eingang des Hafens angekommen, dort befindet sich der Leuchtturm mit der Makrelenmole. Die ist bekannt für viel Hering und richtig gute Makrelenfänge.
Das ist auch kein Wunder. Direkt hinter der Mole ist ein ruhiger Bootshafen mit vielen Quellen und reichlich Nahrung, in dem sich Unmengen kleiner Fische aufhalten. Das lockt Räuber an, außer der Makrele wird auch die Meerforelle den reichlich gedeckten Tisch zu schätzen wissen.
Geangelt wird von der Mole Richtung Ostsee. Wir haben Angler mit Heringsvorfächern gesehen, die Hering und Makrele zum Zielfisch erklären. Daneben standen etliche Angelkollegen, die nur mit Makrelenfedern aktiv waren. Damit hat sich der Makrelen-Spot letztlich bestätigt.
Was uns nicht gefallen hat: Kleinere Angelgruppen von 3-4 Personen haben offenbar einen Tagesausflug mit dem Pkw gemacht und sich dort für den ganzen Tag aufgebaut. Nichts gegen den Angeltourismus, aber muss man denn wirklich auf einer Bierkiste sitzen, um den Tag zu gestalten... Das ist wieder einmal eine Ausnahme, aber warum muss so etwas sein? Nehmt euer Bier (wenn es denn sein muss) doch in einem Rucksack oder eine Tasche mit und trinkt es gesittet, das kann doch nicht so schwer sein!
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