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Heftiger Angriff von PETA auf die Angler ✓

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    Heftiger Angriff von PETA auf die Angler ✓

    Die PETA Deutschland e.V. scheint sich einen neuen Weg überlegt zu haben, um den Anglern die Freude an ihrem Hobby endgültig zu vermiesen:

    Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG will sich von den zwei großen Gewässern Steinbachsee und Katzenbachsee im Vaihinger Glemswald trennen. Ursprünglich dienten die Seen der Trinkwasserversorgung, mittlerweile werden sie von zwei Fischereivereinen genutzt. Nun hat PETA ihr Kaufinteresse an den Seen bekundet und die Geschäftsführer der Netze BW GmbH – Dr. Christoph Müller. Dr. Martin Konermann und Bodo Moray – um ein Angebot gebeten. Die Tierrechtsorganisation möchte in dem Waldgebiet zwei Fischrefugien einrichten, in denen Angeln und Fischerei verboten sind.
    Quelle: http://www.peta.de/nach-verkaufsbeku...d#.WAtmPY-LTIU

    Das ist schon ein heftiger Angriff auf unser Hobby, finde ich. Ich bin seit Jahren dafür, dass die Vereine eigene Gewässer (Eigentum, nicht nur Pacht) anschaffen. Das kann durchaus auch in einer Investitionsgemeinschaft mehrerer Vereine geschehen.

    Ansonsten muss man ja damit rechnen, dass klamme Gemeindekassen durch Verkäufe von Naturgrundstücken aufgebessert werden. Und da kann der Angler plötzlich weit hinten stehen.
    Wer nur eine kleine Pfanne hat, braucht keine großen Fische zu fangen!
    Petri wünscht Andreas

    #2
    Zitat von Olaf
    Zitat: „In Stuttgart gibt es keine Seen, in denen Fische friedlich schwimmen, spielen oder sich in Ruhe um ihren Nachwuchs kümmern können."

    Die haben doch nicht mehr alle Latten am Zaun...


    Grüße. Olaf


    Dann muß sich "Petra" auch darum kümmern das ihr Spielplatz dauerhaft bespielbar bleibt.

    Warum sind hier einige so sehr angefixt von diesen Aktivisten?

    Scheinbar machen diese in den Köpfen einiger Angler alles richtig....

    Alex

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      #3
      mit PETA ist es wie mit Versicherungsvertretern...Es geht nicht mit Ihnen....aber leider geht es auch nicht ohne sie....da wo Tiere von Sadisten gequält werden, da wo Tiere in extremen, verbotenen Massentierhaltungen gehalten werden, und ungepflegt verkommen, da brauchen wir PETA.....
      Da wo Angler ihr Hobby nachgehen, Jäger waidgerecht jagen und töten, da wo zu Recht Ungeziefervernichtung stattfindet, hat PETA nichts zu suchen.
      PETA ist nichts wo man ganz Pauschal " ja" oder " nein " zu sagen kann. Erinnert mich also stark an Versicherungsvertreter.
      Gruß Axel

      Kommentar


        #4
        Zitat von dasAxelchen Beitrag anzeigen
        mit PETA ist es wie mit Versicherungsvertretern...Es geht nicht mit Ihnen....aber leider geht es auch nicht ohne sie....da wo Tiere von Sadisten gequält werden, da wo Tiere in extremen, verbotenen Massentierhaltungen gehalten werden, und ungepflegt verkommen, da brauchen wir PETA.....
        Da wo Angler ihr Hobby nachgehen, Jäger waidgerecht jagen und töten, da wo zu Recht Ungeziefervernichtung stattfindet, hat PETA nichts zu suchen.
        PETA ist nichts wo man ganz Pauschal " ja" oder " nein " zu sagen kann. Erinnert mich also stark an Versicherungsvertreter.
        Gruß Axel
        Nee Axel, es geht sehr wohl ohne PETA! Die sind einfach Extremisten mit Arglist, die Angler verleumnen, nebenbei ausschließlich der männlichen Domäne zuschreiben (daher auch eine Antiwerbung mit Penisvergleich der Angelrute...) und einfach irre sind.
        Es gibt natürlich auch einige Angler, die sich nicht vertretbar an Natur und Kreatur verhalten. Die müssen auch entsprechend sanktioniert werden. Das ist Aufgabe des Staates und damit dieser darauf aufmerksam wird, gibt es genug seriöse Naturschützer, die glaubwürdig für die Natur eintreten. Das können übrigens auch Angler sein.
        Mit denen bin ich zwar auch nicht immer einer Meinung, aber da kann es eine gegenseitige Akzeptanz geben. Bei PETA nicht!
        Im Internet fallen alle Hemmungen!

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