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Medebek im Lauerholz und im Schellbruch ✓

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    Medebek im Lauerholz und im Schellbruch ✓

    Wiki weiß:

    "Die Medebek war in der Vergangenheit Schauplatz diverser Renaturierungsversuche, so wurde unter anderem ein 175.000 Euro teures Projekt verabschiedet und im Jahr 2002 durchgeführt. Die Medebek ist ein wichtiger Vorfluter für St. Gertrud, der Oberflächenwasser aus den bebauten Gebieten in den Forst leitet, wo es dringend benötigt wird. Sie ist nun weit weniger verschmutzt als noch vor einigen Jahren und bietet wieder relativ gute Wasserqualität und Artenvielfalt."



    So richtig glauben mag ich das mit dem "weniger verschmutzt" nicht, wenn damit auch Verschlammung gemeint ist.



    Die Medebek reizt erst einmal mit dem Verlauf im Stadtwald. Danach orientiert sie sich zum Schellbruch.



    Die Wiesen sind bekannt für seltene Pflanzen.



    Dann geht es weiter Richtung Lagune, den großen Binnenbereich vor der Untertrave.



    Und durch die Lagune hindurch.



    Bekannt ist die zentrale Einmündung in die Untertrave. Weniger bekannt sind die Einleitungen, die unterhalb des Damms stattfinden.



    Die Austrittsstellen sind interessant, wenn sich Jungfische an den Kleinteilen satt fressen, die durch das Rohr in die Untertrave gespült werden.

    Eigentlich sind die Stellen gut erkennbar.



    Bei Hochwasser kann man auch auf merkwürdige Schilfrohre achten, die zeigen den Lauf eines Rohres unter dem Damm an.



    Aber: Nur schauen, nicht beangeln (leider).
    Wer nur eine kleine Pfanne hat, braucht keine großen Fische zu fangen!
    Petri wünscht Andreas
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