Eigentlich wollten diesen Montag Freund Mattias und ich der angesagten Hitze entgehen. Um 5 Uhr ging es nach Jütlands Westküste, waren da doch 20 Grad bei leichtem Wind angesagt. Weit gefehlt, so brachten uns um 11 Uhr die Sonne bei 24 Grad und Windstille, und mich der erste Lachs des Jahres, ins Schwitzen.
Vom zum Keschern heraneilenden Matthias auf mindestens 90cm geschätzt hielt er uns in Atem
mit vielen kurzen und einer langen Flucht
die nach 15 Minuten mit Leere endete. Restrisiko beim widerhakenlosen Einzelhaken.
Mittags erst einmal in den Schatten, zum Glück jetzt auch eine kleine Brise, an einen P&T, an dem die Rgb genau so lustlos wie wir waren.
Zum Abend, dann bei frischer Brise, wieder an den Fluß, und diesmal meldet Matthias Fisch,
den ich dann um 21.30 Uhr keschern konnte.
Sein erster Skjernlachs, der natürlich, und mußte, da 76cm lang und die Quote über 70cm geschlossen ist, wieder seinem Element übergeben wurde.
Vom zum Keschern heraneilenden Matthias auf mindestens 90cm geschätzt hielt er uns in Atem
mit vielen kurzen und einer langen Flucht
die nach 15 Minuten mit Leere endete. Restrisiko beim widerhakenlosen Einzelhaken.
Mittags erst einmal in den Schatten, zum Glück jetzt auch eine kleine Brise, an einen P&T, an dem die Rgb genau so lustlos wie wir waren.
Zum Abend, dann bei frischer Brise, wieder an den Fluß, und diesmal meldet Matthias Fisch,
den ich dann um 21.30 Uhr keschern konnte.
Sein erster Skjernlachs, der natürlich, und mußte, da 76cm lang und die Quote über 70cm geschlossen ist, wieder seinem Element übergeben wurde.
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