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Aal-Schutz bedeutet auch Aal-Verkaufsverbot für Private *

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    Aal-Schutz bedeutet auch Aal-Verkaufsverbot für Private *

    Nicht Berufsfischer sind gemeint, sondern Leute, die Aale geräuchert verkaufen, die sie möglicherweise geangelt haben. Denn Preise von > 40,-- Euro pro KG sind ja schon reizvoll.

    Vielleicht geht ja alles mit rechten Dingen zu und es wird nicht gegen das Verkaufsverbot verstoßen, das es für geangelten Fisch gibt (siehe TierSchG). Aber Angebote und auch wiederholte Angebote ohne Widerrufsbelehrung lassen mich stutzen.

    Was ist mit denen?

    So einer: http://www.ebay.de/itm/1kg-Aal-gerau...MAAOSwb7NZvsQD

    Und so einer: http://www.ebay.de/itm/Aal-aus-der-M...gAAOSwEIFZwAPQ

    Oder ein Hobby-Räucherer: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-...7580-248-19015

    Für mich klingt das nach Leuten, die ihren eigenen Vorteil suchen und denen Schei... egal ist, dass der Aal kurz vor dem Wegsterben ist.


    Meine Meinung:

    1. Die machen Preise kaputt. Die machen Fischer kaputt. Die machen Aale kaputt. Und das nur für die Füllung der eigenen Tasche.

    2. Private Aalverkäufe gehören untersagt [und wenn sie bereits verboten sind, dann möge man die Vorschriften anwenden].


    Und da gibt es immerhin einen Bundesverband. Und diverse Landesverbände. Und Kreisverbände. Und das mindestens bei Anglern, aber in ähnlicher Form auch bei den Fischern (auch wenn da der Kreisverband hier Genossenschaft heißt).

    Ich meine ja nur, dass der eine und andere gelangweilte Funktionär vielleicht mal einen Job in der 'Aalsuche' finden mag


    Als Aal würde ich mich jedenfalls verstecken!

    Wer nur eine kleine Pfanne hat, braucht keine großen Fische zu fangen!
    Petri wünscht Andreas

    #2
    ich bin für ein Verbot ,
    40.- Euro finde ich persönlich noch zu teuer.

    meine Privat geangelten Fische darf ich auch nicht verkaufen, jedes Vereinsmitglied weiß das.

    Kommentar


      #3
      Moin!

      Was gefangen werden durfte muß auch verwertet werden,meine Meinung

      Wer nun den Aal in Europa fängt und vermarktet,egal ob privat oder gewerblich,ist mir am Ende relativ egal.

      Egal ist mir nicht,das der Aal immer noch befischt wird bis hinten gegen.
      Die wenigen im Verhältnis mit der Angel gefangenen Aale meine ich nicht.

      Glasaale zum direktem Verzehr nach Asien exportieren finde ich auch nicht gut,die im folgendem Link aufgezogenen
      Aale waren aber auch mal Glasaale.

      Aal-Hof Götting - Cloppenburg-Bethen ∼∼ Aal-Zucht & -Verkauf ∼∼ ✔ Aufzucht ✔ ESF-Nachhaltigkeit ✔ Verkauf ✔ Geschichte


      Von der Zucht über die Fütterung, die Verarbeitung und auch die Lieferung – ALBE-Fischfarm bietet Ihnen umfangreiches Know-How und ist Ihr Ansprechpartner!




      Wo wird den der Glasaal gefangen ???
      Mögen die EU Minister doch mal an dieser Stelle ihr Gedankengut ansetzen.

      Auch stelle ich mir die Frage,wie viele abwandernde Aale werden in den Reusen der (Ostsee) Fischer gefangen.

      Ich bin z.Zt.für befristete Handels und Fangverbote die im Zusammenhang mit gewerblicher Nahrungserzeugung stehen.
      Dazu gehören für mich auch private Kleinanzeigen in denen Aalräuchergold in Euronen verwandelt wird.

      Eine letzte Anmerkung von mir zu den Kleinanzeigen von heute,meine denke.

      ----------ZUM GRÖßTEN TEIL AUFZUCHTFARMAAL -----------


      Alex

      Kommentar


        #4
        Ich bin grundsätzlich gegen jeglichen privaten Verkauf von geangelten / gefangenen Fischen...leider gibt es hier nicht nur für Aal einen großen Markt...genau diese Dinge führen zu Fangverboten, Limits und ähnlichen Dingen. Nach meiner Meinung sollte der Fisch nur zum Eigenverzehr gefangen werden.

        Gruß Malte
        http://brandungsangler.weebly.com/ Angeln zwischen Ostsee und Elbe

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