Du bist reif für die Insel, wenn...
...Du blaues Wasser und blauen Himmel nicht mehr unterscheiden kannst...
... Du in der dänischen Südsee plötzlich Oktober-Weintrauben siehst...
... Du glaubst, dass mitten im Sandstrand eine Quelle entspringt...
... und sie dann wirklich auch dort heraus kommt...
... Du meinst, dass jemand mit einem Locher die Steilküste perforiert hat...
... und denkst, dass die Einheimischen in Höhlen wohnen...
... und dann auch noch glaubst, dass die Fischer die Mefo-Netze nur für Dich gehoben haben.
Wenn dann auch noch ein sprechender Baum kommt...,
... dann fahre nach Aaroesund und nimm die Fähre auf die Insel.
Dann wirst du langsam wieder normal werden; denn...
... die Einheimischen wohnen malerisch, aber normal.
... und sie leben vom Fang der Fische, auch bei gehobenen Netzen...
Andere jedoch haben den netten modernen Luxus...
... für eine große Anglertour mit insgesamt elf Anglern (zähle ich richtig?)...
... und einem tollen Becken für die Fischverarbeitung einschließlich Whirling für das Abspülen
Fisch gibt es da wohl auch, so deutet der Angelkutter an,
der notfalls eben auch Touri-Sightseeing betreibt.
Die Insel ist Aarø, sie liegt ~10 Fährminuten vom Festland entfernt, ist gute 3 km im Durchmesser mit einer Landzunge und auf einer Seite zum Sund hin (bis ~17 m Tiefe),
auf den anderen drei Seiten flach mit viel Bewuchs.
Beginnen wir mit der herrlichen Natur der Strände, die nicht am Sund liegen. Um dort hin zu kommen kann man zu Fuß gehen. Oder die Landstraßen befahren,
maximale Geschwindigkeit 40 km/h. Das nimmt dem deutschen Gonzo den Elan, da wird man ruhig.
Und schön ist es da, richtig malerisch. Angeln ist schon Luxus, Natur schauen ist manchmal mehr.
Wenn allerdings die Möwe schon zeigt, wo Fisch ist...
... dann geht auch mal ein kleiner Fang...
Das Wetter ist mal schön, mal erstaunlich und manchmal brutal...
... und trotzdem am Abend meist friedlich, so dass der Abendsprung Spaß macht...
Sag ich doch, Fisch...
Andere mögen den Strand nicht so gerne.
Aber auch da gilt: Nur der Köder im Wasser fängt.
Noch andere schauen nach Fischen [im Hintergrund ein Angler und der Berufsfischer]. Ziemlich blöd, wenn man von da oben Fische sieht und nicht an sie heran kommt.
Noch andere zieht es an den Sund (uppsss, das bin ja ich), wo man meist allein auf weiter Flur die Forellen suchen kann.
Da zieht natürlich Spione/Indianer an
Und Trolle, die rücksichtslos vor dem einsamen Landangler Montagen ausbringen
Der Sund ist reizvoll, auch für Fliege...
.. und für Netze, wie die Fischer wissen;
Heftige Brandung und starke Strömung!!
Den Fisch reizt das, Petri an Patty für die Mefo-Fänge.
Aber irgendwann muss man satteln...
... und zum Abschied WINKE-WINKE...
Tolle Wochen waren das!
Danke an alle Mitwirkenden... Lemsahler, Nobody, Ula, Patty, Kormi, Jayjay, JanAlex, Angie, Ruarry, H-J ...
Auf ein Neues in 2018!
...Du blaues Wasser und blauen Himmel nicht mehr unterscheiden kannst...
... Du in der dänischen Südsee plötzlich Oktober-Weintrauben siehst...
... Du glaubst, dass mitten im Sandstrand eine Quelle entspringt...
... und sie dann wirklich auch dort heraus kommt...
... Du meinst, dass jemand mit einem Locher die Steilküste perforiert hat...
... und denkst, dass die Einheimischen in Höhlen wohnen...
... und dann auch noch glaubst, dass die Fischer die Mefo-Netze nur für Dich gehoben haben.
Wenn dann auch noch ein sprechender Baum kommt...,
... dann fahre nach Aaroesund und nimm die Fähre auf die Insel.
Dann wirst du langsam wieder normal werden; denn...
... die Einheimischen wohnen malerisch, aber normal.
... und sie leben vom Fang der Fische, auch bei gehobenen Netzen...
Andere jedoch haben den netten modernen Luxus...
... für eine große Anglertour mit insgesamt elf Anglern (zähle ich richtig?)...
... und einem tollen Becken für die Fischverarbeitung einschließlich Whirling für das Abspülen
Fisch gibt es da wohl auch, so deutet der Angelkutter an,
der notfalls eben auch Touri-Sightseeing betreibt.
Die Insel ist Aarø, sie liegt ~10 Fährminuten vom Festland entfernt, ist gute 3 km im Durchmesser mit einer Landzunge und auf einer Seite zum Sund hin (bis ~17 m Tiefe),
auf den anderen drei Seiten flach mit viel Bewuchs.
Beginnen wir mit der herrlichen Natur der Strände, die nicht am Sund liegen. Um dort hin zu kommen kann man zu Fuß gehen. Oder die Landstraßen befahren,
maximale Geschwindigkeit 40 km/h. Das nimmt dem deutschen Gonzo den Elan, da wird man ruhig.
Und schön ist es da, richtig malerisch. Angeln ist schon Luxus, Natur schauen ist manchmal mehr.
Wenn allerdings die Möwe schon zeigt, wo Fisch ist...
... dann geht auch mal ein kleiner Fang...
Das Wetter ist mal schön, mal erstaunlich und manchmal brutal...
... und trotzdem am Abend meist friedlich, so dass der Abendsprung Spaß macht...
Sag ich doch, Fisch...
Andere mögen den Strand nicht so gerne.
Aber auch da gilt: Nur der Köder im Wasser fängt.
Noch andere schauen nach Fischen [im Hintergrund ein Angler und der Berufsfischer]. Ziemlich blöd, wenn man von da oben Fische sieht und nicht an sie heran kommt.
Noch andere zieht es an den Sund (uppsss, das bin ja ich), wo man meist allein auf weiter Flur die Forellen suchen kann.
Da zieht natürlich Spione/Indianer an
Und Trolle, die rücksichtslos vor dem einsamen Landangler Montagen ausbringen
Der Sund ist reizvoll, auch für Fliege...
.. und für Netze, wie die Fischer wissen;
Heftige Brandung und starke Strömung!!
Den Fisch reizt das, Petri an Patty für die Mefo-Fänge.
Aber irgendwann muss man satteln...
... und zum Abschied WINKE-WINKE...
Tolle Wochen waren das!
Danke an alle Mitwirkenden... Lemsahler, Nobody, Ula, Patty, Kormi, Jayjay, JanAlex, Angie, Ruarry, H-J ...
Auf ein Neues in 2018!
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