Wenn wir fündig werden, dann stellen wir euch ja gerne die Fundstücke vor:
Bei dem Froschwobbler gibt es in der Literatur die Angabe, dass er aus der Zeit des zweiten Weltkrieges stammt, jetzt also um und bei 75 Jahre alt ist. Teilweise wird richtig viel Geld für ihn verlangt, Angebote über 60, 70 und $$ sind nicht selten.
Es handelt sich um einen JITTERBUG, den FRED ARBOGAST in Akron / Ohio (in den USA sehr bekannt) produziert hat. Auf seiner Schaufel sind die dafür verwendeten Patente NOS 2207425, 2261867, 2425... angegeben.
Köderlänge (ohne Haken) 70 mm, Schaufelbreite 40 mm. Dadurch ist ersichtlich, dass der Wobbler nach oben gleitet, wenn er vom Angler gezogen wird. Optimal geführt wird er wie ein Frosch auf der Oberfläche hoppsen.
Es ist schon spannend, was in den Anfängen der Angeltackle-Industrialisierung gebaut worden ist und erst recht, wie das gemacht wurde. Da gab es noch viele Schrauben am Köder.
Bei dem Froschwobbler gibt es in der Literatur die Angabe, dass er aus der Zeit des zweiten Weltkrieges stammt, jetzt also um und bei 75 Jahre alt ist. Teilweise wird richtig viel Geld für ihn verlangt, Angebote über 60, 70 und $$ sind nicht selten.
Es handelt sich um einen JITTERBUG, den FRED ARBOGAST in Akron / Ohio (in den USA sehr bekannt) produziert hat. Auf seiner Schaufel sind die dafür verwendeten Patente NOS 2207425, 2261867, 2425... angegeben.
Köderlänge (ohne Haken) 70 mm, Schaufelbreite 40 mm. Dadurch ist ersichtlich, dass der Wobbler nach oben gleitet, wenn er vom Angler gezogen wird. Optimal geführt wird er wie ein Frosch auf der Oberfläche hoppsen.
Es ist schon spannend, was in den Anfängen der Angeltackle-Industrialisierung gebaut worden ist und erst recht, wie das gemacht wurde. Da gab es noch viele Schrauben am Köder.
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