Die Makrele an unserer Küste!
In den Monaten Juli bis Mitte September bekommt man die Makrele an unserer Küste
gefangen, getütet und in vielen anderen Varianten.
Gestern in Niendorf, erst an der Promenade eine Runde gedreht.
Der Katja Frank einen wunderschönen Tag gewünscht. Kurz ein paar Gedanken ausgetauscht.
Übrigens falls jemand mal einen Strandkorb in Niendorf benötigt,
auf fast halber Strecke steht eine Kajüte mit dem Namen Pfadfinder, da bzw. hier ist man richtig.
Aber ich komme mal auf die Makrele zurück, am Abschluss nochmal auf die Seebrücke,
im rechten Augenwinkel sah ich schon einen Schwarm Makrelen im Wasser richtig Stimmung machen,
ich sagte zu meiner Frau,
es können hundert oder auch 1.000 Fische im Schwarm sein.
Schönes Schauspiel, manche Dinge sind besser als ein Buch lesen.
Beobachten und einfach alles ich sich aufnehmen, wer aufmerksam ist, der hat immer was
zu kieken und vor allen Dingen zu erzählen.
Die richtige Bürste ist wichtig.
Es gibt weich, mittel und hart. Meine Fische bevorzugen alt und abgelegt. Wie komme ich darauf?
Seit Jahren bin ich ja ein Verarbeiter von frischem Küstenfisch. Das kann ich auch gut vormachen,
generell überlege ich schon lange wieder meinen Buscherump aus dem Schrank zu holen,
mich an einen Kutter in Travemünde zu setzen, ein paar Geschichten um den Fisch zu
erzählen. Nach dem Motto, schau hierher und hör mal ein Bisschen zu. Oder wir Nordmänner sind
die besseren Männer, weil wir an der Ostseeküste groß geworden sind.
Wenn sich das an einer Dating Börse herumspricht, dann gibt es bald keine mehr von uns!
Angefangen hat alles mit einem simplen Messer die Bauchhöhle eines Fisches auskratzen,
was geht noch, 1 Eierlöffel ist auch nicht zu verachten, geht auch. Und irgendwann kam ich auf die
Idee mit der Zahnbürste, jeder der 3 Minuten intensiv die ersten,
zweiten und dritten Zähne putzt, bekommt damit ja auch alles schön sauber.
Jetzt merkt Euch das bitte, mit der Zahnbürste kann man seinen Fisch auch gut sauber bekommen,
die Bauchhöhle fein ausbürsten uns säubern.
Auf manche einfach Dinge muss man einfach mal hingewiesen werden. So mancher kommt nicht drauf!
Und irgendwann am Wasser wird man dann bestimmt mal gefragt, welche Bürste nimmst Du immer,
hart, weich oder mittel?
Zahnpflege beim Fischer!
Aber Anno Domini haben sich auch Fischer mit der Zahnpflege schon ausgiebig beschäftigt.
Als kleiner Jung, lasst mich 10 Jahre alt gewesen sein, da war es grundsätzlich wichtig einmal am Tag
am Fischereihafen gewesen zu sein. Bedingung von zu Hause war, man musst schwimmen können.
Das Abzeichen Seepferdchen hatte man, so ging das auch mit dem Hafen klar!
Ich sah von weitem Hans Steffen "Hucke" auf seinem Kutter. Hingehen und kieken war wichtig,
noch merkte so ein gestandener alter Fischer nicht das ich der Spion vom großen Johann Wilhelm war.
Hucke saß auf einer Fischkiste, vor sich die Pütz mit Wasser, Filetiermesser und Wurzelbürste
lagen vor ihm. Ihr glaubt es ja nicht, er hatte seine dritten Zähne in der Hand. Kratzte die mit dem Filetiermesser ab,
danach wurden die noch mit der kleinen Wurzelbürste schön blank geputzt.
Und natürlich immer wieder im Wasser der Pütz gespült.
Praktisch nicht war, man hatte seine dritten Zähne in der Hand, konnte wenn man Lust hatte,
die hübsch machen. Tiefer im Sinn gedacht, einfach nicht alles so eng sehen.
Und patent waren die Männer und Frauen an der Küste nun mal in jedem Fall.
Last but not least…
Heute wurden meine zwei Makrelen fein gebürstet.
auf die richtige Bürste kommt es an!
In den Monaten Juli bis Mitte September bekommt man die Makrele an unserer Küste
gefangen, getütet und in vielen anderen Varianten.
Gestern in Niendorf, erst an der Promenade eine Runde gedreht.
Der Katja Frank einen wunderschönen Tag gewünscht. Kurz ein paar Gedanken ausgetauscht.
Übrigens falls jemand mal einen Strandkorb in Niendorf benötigt,
auf fast halber Strecke steht eine Kajüte mit dem Namen Pfadfinder, da bzw. hier ist man richtig.
Aber ich komme mal auf die Makrele zurück, am Abschluss nochmal auf die Seebrücke,
im rechten Augenwinkel sah ich schon einen Schwarm Makrelen im Wasser richtig Stimmung machen,
ich sagte zu meiner Frau,
es können hundert oder auch 1.000 Fische im Schwarm sein.
Schönes Schauspiel, manche Dinge sind besser als ein Buch lesen.
Beobachten und einfach alles ich sich aufnehmen, wer aufmerksam ist, der hat immer was
zu kieken und vor allen Dingen zu erzählen.
Die richtige Bürste ist wichtig.
Es gibt weich, mittel und hart. Meine Fische bevorzugen alt und abgelegt. Wie komme ich darauf?
Seit Jahren bin ich ja ein Verarbeiter von frischem Küstenfisch. Das kann ich auch gut vormachen,
generell überlege ich schon lange wieder meinen Buscherump aus dem Schrank zu holen,
mich an einen Kutter in Travemünde zu setzen, ein paar Geschichten um den Fisch zu
erzählen. Nach dem Motto, schau hierher und hör mal ein Bisschen zu. Oder wir Nordmänner sind
die besseren Männer, weil wir an der Ostseeküste groß geworden sind.
Wenn sich das an einer Dating Börse herumspricht, dann gibt es bald keine mehr von uns!
Angefangen hat alles mit einem simplen Messer die Bauchhöhle eines Fisches auskratzen,
was geht noch, 1 Eierlöffel ist auch nicht zu verachten, geht auch. Und irgendwann kam ich auf die
Idee mit der Zahnbürste, jeder der 3 Minuten intensiv die ersten,
zweiten und dritten Zähne putzt, bekommt damit ja auch alles schön sauber.
Jetzt merkt Euch das bitte, mit der Zahnbürste kann man seinen Fisch auch gut sauber bekommen,
die Bauchhöhle fein ausbürsten uns säubern.
Auf manche einfach Dinge muss man einfach mal hingewiesen werden. So mancher kommt nicht drauf!
Und irgendwann am Wasser wird man dann bestimmt mal gefragt, welche Bürste nimmst Du immer,
hart, weich oder mittel?
Zahnpflege beim Fischer!
Aber Anno Domini haben sich auch Fischer mit der Zahnpflege schon ausgiebig beschäftigt.
Als kleiner Jung, lasst mich 10 Jahre alt gewesen sein, da war es grundsätzlich wichtig einmal am Tag
am Fischereihafen gewesen zu sein. Bedingung von zu Hause war, man musst schwimmen können.
Das Abzeichen Seepferdchen hatte man, so ging das auch mit dem Hafen klar!
Ich sah von weitem Hans Steffen "Hucke" auf seinem Kutter. Hingehen und kieken war wichtig,
noch merkte so ein gestandener alter Fischer nicht das ich der Spion vom großen Johann Wilhelm war.
Hucke saß auf einer Fischkiste, vor sich die Pütz mit Wasser, Filetiermesser und Wurzelbürste
lagen vor ihm. Ihr glaubt es ja nicht, er hatte seine dritten Zähne in der Hand. Kratzte die mit dem Filetiermesser ab,
danach wurden die noch mit der kleinen Wurzelbürste schön blank geputzt.
Und natürlich immer wieder im Wasser der Pütz gespült.
Praktisch nicht war, man hatte seine dritten Zähne in der Hand, konnte wenn man Lust hatte,
die hübsch machen. Tiefer im Sinn gedacht, einfach nicht alles so eng sehen.
Und patent waren die Männer und Frauen an der Küste nun mal in jedem Fall.
Last but not least…
Heute wurden meine zwei Makrelen fein gebürstet.
auf die richtige Bürste kommt es an!
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