Hier mal ein kleiner Reisebericht zu unserem Familienurlaub in Hvide Sande/DK
Dieses Jahr hat es uns an die Dänische Nordsee bei Hvide Sande gezogen. Oma, Opa, Tochter, Schwiegersohn und Enkel, also so ein richtiger schöner Familienurlaub soll es werden. Natürlich wurde die Angelausrüstung nicht vergessen, soll aber nicht im Vordergrund stehen. Einfach mal ein paar Tage (1 Woche) raus aus der gewohnten Umgebung und es sich gut gehen lassen.
Gebucht wurde dieses nette Haus in Argab mit genügend Platz für uns alle, sehr gut ausgestattet und direkt hinter den Dünen, allerdings mit dem für Dänemark üblichen, viel zu schmalen Betten.. und der Weg zum Strand erwies sich dann doch weiter (und steiler, die Dünen können sehr hoch sein) als erhofft.
Nichts desto trotz war der Anreisetag relativ stressfrei, da wir bereits gegen 6.30 Uhr von zu Hause abgefahren sind. Einen kleinen Stau an der Grenze wegen verschärfter Grenzkontrollen von dänischer Seite konnten wir gut aushalten, anschließend ging es ganz gemütlich ausschließlich über Landstraßen Richtung Hvide Sande. Den Hausschlüssel konnten wir dann bereits 2 Stunden früher in Empfang nehmen und Ruckzuck waren die Fahrzeuge leer geräumt und alle Sachen im Haus verstaut. Selbst 2-3 Reklamtionen (Fernseher def., keine Duschvorhänge, Klobrille völlig lose) wurden innerhalb einer halben Stunde abgestellt. Top Service!!!
Heute am Sonntag habe ich dann mit meinem Enkel die Gegend erkundet, um geeignete Angelstellen am Strand zu finden. Erst über Google Earth einige Punkte rausgesucht und dann angefahren. Es ist gar nicht so einfach, da die Wege von den Parkplätzen bis zum Wasser unterschiedlich weit und hoch sind. Und mit dem ganzen Angelgedöns, welches auf das Nötigste reduziert wurde, durch den feinen tiefen Sand zu laufen, kann sehr anstrengend sein. Die Dünen sind nicht selten bis zu ca. 30 Meter hoch. Muss also alles gut ausgekundschaftet werden.
Nun, wir haben in der Nähe unseres Hauses zwei recht angenehme Stellen gefunden und auch gleich die Spinnruten ausprobiert, allerdings machte es bei stark auflandigem Wind und Wellen von fast 2 Meter Höhe nicht wirklich Sinn, die Küstenblinker ins Wasser zu bringen. Durch die Brandung waren sie fast schneller wieder an Land, als man kurbeln konnte/wollte.
Mitte nächster Woche soll sich das Wetter beruhigen, das werden wir wieder testen, auch die Brandungsruten sollen dann zum Einsatz kommen. Ich werde berichten!
Fortsetzung folgt..
Dieses Jahr hat es uns an die Dänische Nordsee bei Hvide Sande gezogen. Oma, Opa, Tochter, Schwiegersohn und Enkel, also so ein richtiger schöner Familienurlaub soll es werden. Natürlich wurde die Angelausrüstung nicht vergessen, soll aber nicht im Vordergrund stehen. Einfach mal ein paar Tage (1 Woche) raus aus der gewohnten Umgebung und es sich gut gehen lassen.
Gebucht wurde dieses nette Haus in Argab mit genügend Platz für uns alle, sehr gut ausgestattet und direkt hinter den Dünen, allerdings mit dem für Dänemark üblichen, viel zu schmalen Betten.. und der Weg zum Strand erwies sich dann doch weiter (und steiler, die Dünen können sehr hoch sein) als erhofft.
Nichts desto trotz war der Anreisetag relativ stressfrei, da wir bereits gegen 6.30 Uhr von zu Hause abgefahren sind. Einen kleinen Stau an der Grenze wegen verschärfter Grenzkontrollen von dänischer Seite konnten wir gut aushalten, anschließend ging es ganz gemütlich ausschließlich über Landstraßen Richtung Hvide Sande. Den Hausschlüssel konnten wir dann bereits 2 Stunden früher in Empfang nehmen und Ruckzuck waren die Fahrzeuge leer geräumt und alle Sachen im Haus verstaut. Selbst 2-3 Reklamtionen (Fernseher def., keine Duschvorhänge, Klobrille völlig lose) wurden innerhalb einer halben Stunde abgestellt. Top Service!!!
Heute am Sonntag habe ich dann mit meinem Enkel die Gegend erkundet, um geeignete Angelstellen am Strand zu finden. Erst über Google Earth einige Punkte rausgesucht und dann angefahren. Es ist gar nicht so einfach, da die Wege von den Parkplätzen bis zum Wasser unterschiedlich weit und hoch sind. Und mit dem ganzen Angelgedöns, welches auf das Nötigste reduziert wurde, durch den feinen tiefen Sand zu laufen, kann sehr anstrengend sein. Die Dünen sind nicht selten bis zu ca. 30 Meter hoch. Muss also alles gut ausgekundschaftet werden.
Nun, wir haben in der Nähe unseres Hauses zwei recht angenehme Stellen gefunden und auch gleich die Spinnruten ausprobiert, allerdings machte es bei stark auflandigem Wind und Wellen von fast 2 Meter Höhe nicht wirklich Sinn, die Küstenblinker ins Wasser zu bringen. Durch die Brandung waren sie fast schneller wieder an Land, als man kurbeln konnte/wollte.
Mitte nächster Woche soll sich das Wetter beruhigen, das werden wir wieder testen, auch die Brandungsruten sollen dann zum Einsatz kommen. Ich werde berichten!
Fortsetzung folgt..
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